Ruza Kanitz liest bei der Sozial-kulturellen Initiative e.V. in der Galerie des Kulturhauses Spandau in der Mauer Str. 6 in Berlin aus 'Polenta oder Milchkaffee'
Seit dem 07.06.2013 ist die Ausstellung Balkan Wochen in der Galerie des Kulturhauses Spandau geöffnet.
Mit der ersten Ausstellung würden großartige Porträts(Malerei/META-PORTRAIT) präsentiert die nur Begeisterung hervorgerufen haben, am dem Abend würde Jovan Balov 30 Jährigen Jubiläum als erfolgreicher Künstler mit dem Bezirks Staatsrat für Jugend, Bildung, Kultur und Sport Hr. Gerhard Hanke, Vertreterin der makedonische Botschaft in Berlin Fr. Suzana Georgievska, viele Gäste und Freunde gefeiert und besiegelt.
Mit der zweite Ausstellung ab den 04.07.2013 würde die Möglichkeit gegeben das verschiedener Künstlerisches können(Malerei und Fotografie) der drei Künstler :Ana Matovska ,Mimoza Veliu und Dimitar Hristov zu sehen .Alle drei Künstler kommen aus Mazedonien aber alle drei haben die unterschiedlicher Nacionalität-Makedonisch,Albanisch, Bulgarisch. Die Sonne ist die gemeinsame Kunst Inspiration, jeder könnte das Spiel mit der Sonne anders in seine Werke da stellen und präsentieren.
Diese interessante Kombination der Kunst, bei vielen Besuchern der Galerie hat große Interessen geweckt.
Am Mi.31.07.2013 ab 19:00 Uhr schließen wir die Balkan –Mazedonische Wochen mit einem kleinen Fest ab.
Künstlern aus Griechenland, Kroatien, Bulgarien und Deutschland werden Sie mit musikalischen und Literarischen Auftritten erfreuen.
Mit dabei Ruza Kanitz,
die aus ihrem Roman Polenta oder Milchkaffee liest.
Also
Am 31. Juli 2013 um 19:00 Uhr
bei der
Sozial-kulturelle Initiative e.V.
Galerie des Kulturhauses Spandau in der Mauer Str. 6
Ruža Kanitz
Polenta oder
Milchkaffee
Geest-Verlag 2009
ISBN 978-3-86685-165-8
ca. 320 S.
12,50 Euro
Der Roman schildert in einfühlsamer Weise die emotionale Situation
einer Frau zwischen zwei Welten, Berlin und Kroatien. Rückblickend
versucht sie, die Bedeutung ihrer Kindheit und Jugend in der
kroatischen Heimat zu verstehen.
“Die jährlich wiederkehrende Sehnsucht nach der Familie und den Bergen
war groß. Die nach dem kleinen rothaarigen Mädchen und den Tränen, die
es vergossen hatte, auch. Es war wichtig, es zu loben und der Kleinen
zu sagen, dass nichts umsonst war. Wichtig war, auf den Spuren ihrer
Vergangenheit zu laufen, zu horchen, zu beobachten und zu staunen. Das
Auto fuhr fast leise auf dieser sich schlängelnden, schmalen
asphaltierten Straße. Man wollte keinen wecken, keinen Fuchs, keinen
Hasen, keinen Bären …”
Ruža Kanitz
Geboren 1961 in Kroatien. Nach Abschluss der Volksschule ging sie
nach Slowenien, um in Koper an der Fachhochschule eine Ausbildung als
technische Zeichnerin zu absolvieren.
1982 kam sie nach Berlin, wo sie eine zweite Ausbildung als Finanzbuchhalterin absolvierte.
2006 Herausgeberin der gleichfalls im Geest-Verlag erschienenen Anthologie ‘Die fremde Nachbarin’.
Verheiratet, einen erwachsenen Sohn.