„Karneval der Literaturen“ in Berlin bietet interkulturelle Begegnung

Vom 9. bis zum 20. November steht die Lettrétage in
Berlin Kreuzberg ganz im Zeichen der Literatur aus aller Welt. Die
Kulturinitiative veranstaltet erstmals den „Karneval der Literaturen“.

16 Autoren, die meist temporär oder dauerhaft in Berlin leben wie Kiran Nagarkar, Abbas Khider, Daniel Goetsch und Hatice Akyün,
werfen einen subjektiven Blick auf die Literatur ihres Herkunftslandes
und lesen dabei zum Teil in der Muttersprache aus fremden und eigenen
Werken. Damit wollen die Veranstalter auf die literarische Vielfalt der
verschiedenen Länder aufmerksam machen.

„Kreuzberg steht für ein multikulturelles Miteinander und dem
möchten wir mit unserem neuen Lesefestival auf literarischer Ebene
Ausdruck geben und eine Plattform bieten“, begründet Programmleiter Moritz Malsch das Konzept für das Lesefestival, das künftig einmal im Jahr stattfinden soll.

www.lettretage.de