Auch die NWZ berichtet vom AIR Vechta, Moritz Rudolph

 

Vechta. „Im Vorübergehen. Notizen aus Vechta“, so lautet der Titel, unter dem Moritz Rudolph, „Artist in Residence“ 2016 in Vechta, am Donnerstag, 26. Januar, sein im Geest-Verlag erscheinendes Buch vorstellt. Bei diesem, wie er es selbst nennt, „nochmaligem Flanieren und Kaffeesieren in Vechta“ begleiten ihn die Studentin Sabrine Ferber und Verlagsleiter Alfred Büngen.

Lesungen

Für Donnerstag, 26. Januar, sind vier Lesungen in Vechta geplant, um 15.30 Uhr bei „Café und Bäckerei Burrichter“, Bremer Tor 10, um 16.30 Uhr in der Cafeteria der Uni Vechta im Mensagebäude, um 18 Uhr bei „Kaffeerausch“, Große Straße 47, und um 19.30 Uhr im Museum im Zeughaus, Zitadelle 15. Der Eintritt ist frei.


„In ihrem Vorwort heben Bürgermeister Helmut Gels und der Präsident der Universität, Professor Dr. Burghart Schmidt, den kritischen und aufmerksamen Blick des Autors bei seinem Vorhaben hervor, Vechtas Merkmale zwischen Land und Stadt zu erfassen und die Auswirkungen der Urbanisierung, Globalisierung und Digitalisierung auf einen ländlichen Raum zu verstehen“, teilte die Pressestelle der Stadt mit. Rudolph erkenne in seinem Werk den „Willen zur Großstadt“, sähe im Kleinen Parallelen zu Wien und Berlin. „Nun ist Vechta gewiss keine Metropole“, stellt Rudolph klar, „aber immerhin eine Kreis- und boomende Industriestadt, die sich in den vergangenen Jahren mehr und mehr ins Umland gegraben hat.“

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