Barbe Maria Linke - Endlose Ufer - Erzählungen. Bilder von Steffen Mertens und mit einem Nachwort von Georg Schwikart (in der Bindung)

 

Barbe Maria Linke

Endlose Ufer

29 Erzählungen

Mit einem Nachwort von Georg Schwikart

Bilder von Steffen Mertens

Geest-Verlag 2024

ISBN 978-3-86685-732-2

14,80 Euro

„Endlose Ufer“ überschreibt Barbe Maria Linke ihre Geschichtensammlung.
Ein treffender Titel - denn ihre Short Stories erzählen von Übergängen,
mal fließend, mal abrupt, oft unmerklich.
Mit wenigen Pinselstrichen zeichnet sie eindrucksvolle Gemälde.
Nähe und Distanz, Liebe und Identität bestimmen diese literarischen Kostbarkeiten.
Georg Schwikart, Bonn

Die Menschen in diesen Erzählungen lassen uns an ihren Gefühlen und Gedanken,
Sehnsüchten und Zweifeln teilhaben, stellen sich und anderen Fragen.
Sie haben Glück und Liebe kennengelernt, haben Verluste erlitten, die sie geprägt haben.
Beziehungen wurden jäh abgeschnitten. Lebensentwürfe zerstört.
Doch nie geben sie auf, lassen sich immer wieder auf Neues, Unerforschtes ein.
Gabriele Mack, San Leo
 

 

Barbe Maria Linke


geboren in Köslin/ Pommern, aufgewachsen in der DDR. Arbeit in verschiedenen Berufen. Theologie -  Studium an der Humboldt-Universität in Ostberlin.
Die erste Pfarrstelle, in der ihr Mann Dietmar Linke und sie arbeiteten, war Meinsdorf-Wiepersdorf. Wiepersdorf ist bekannt durch die Dichterin Bettina von Arnim, die Frau, die an Goethe und an den König schrieb.
Nach dem 2. Weltkrieg wurde das Gutshaus der Arnims, ein Aufenthaltsort für Kulturschaffende der DDR.
Hier lernt sie Maxie und Fred Wander kennen. Diese Freundschaft hat Barbe M. LInke geprägt.
Politisch tätig war sie in den Gruppen Frauen für Frieden. Und Friedenswerkstatt Ostberlin.
Im Dezember 1983 wurde die Familie aus der DDR ausgebürgert.

Barbe Maria Linke lebt in Berlin, schreibt Gedichte, Essays, Erzählungen, Romane.
Sie sagt: Den Gedanken eine Form geben. Sie einfangen, wie einen Fisch. Den Fisch füttern, um ihn frei zu lassen.

Bis jetzt im Geest-Verlag veröffentlicht: