„Leselounge Birgit Bauer” lädt zur Vorstellung des neuen Gedichtsbandes „funkenspuren” ein
[Berliner Partner, 09.03.2011] Julia de Boor feiert am 13. März 2011 um 18 Uhr Buchpremiere in der „Galerie Fantom”:
Die „Leselounge Birgit Bauer” lädt hierzu in der Hektorstraße 9-10 in 10711 Berlin ein; Eintritt frei.
Julia de Boor verarbeitet in ihrer Lyrik die leisen Töne menschlichen Seins. In sanften Bildern erfolgt die Auseinandersetzung mit sich selbst, mit Enttäuschungen, Hoffnungen, Leben. Bilder von eindringlicher Klarheit, die sich festsetzen, Teil von uns werden im Alltag, Anlass werden, innezuhalten und das eigene Sinnliche zu erspüren.
1971 geboren in Frankfurt (Oder), wuchs de Boor als Pfarrerstochter in Thüringen auf. 1982 begann sie, eigene Geschichten und Gedichte zu schreiben. 2006/2007 Lyrik-Fernstudium, zahlreiche Lyriklesungen mit eigener Musik, 2009 Stipendiatin der Uhrenmanufaktur NOMOS Glashütte/Sa. Schauspielerin, Musikerin und Dichterin im selbst gegründeten Ein-Frau-Unternehmen „Julia de Boor-Theater Vielfalt” in Berlin, ihrem Wohnort.
julia de boor
funkenspuren
gedichte
mit acrylbildern
von maria barbara müller
Geest-Verlag, Vechta 2011
ISBN 978-3-86685-258-7
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Julia de Boor
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