Das Lächeln wollte nicht mehr aus ihrem Gesicht weichen. Die junge Autorin konnte gestern tatsächlich mehr als 100 Gäste im Saal der Musikschule zu ihrer Premierenfeier begrüßen. Freunde und Freundinnen, Bekannte, Familie und viele Literaturinteressierte, Autorenkolleg*innen. Und wer dachte, jetzt würde sie auf der großen Bühne nervös werden angesichts des Zuspruchs, der sah sich getäuscht. Souverän und völlig authentisch meisterte sie das Programm, immer wieder von Beifall unterbrochen, der zeigte, sie hat ihr Publikum mit ihren Gedichten erreicht. Und als sie ihr Gedicht über ihren Partner, den Rollstuhl, las, da wurde es sehr still im Saal, beeindruckte Menschen von einer jungen, selbstbewussten und engagierten Lyrikerin. Lang waren daher auch die Warteschlangen beim Buchkauf und Signieren. Großer Dank gebührt auch der Musikerin Paula Römelt, die den Abend auf dem Cello sehr einfühlsm begleitete.

Der Dank des Verlgers geht auch an Fenja, die ihm wieder einmal deutlich werden ließ: Gute Lyrik erreicht die Menschen und bewegt sie intensiv.

Ein Pressebericht erfolgt in den kommendne Tagen.