Großartige Beteiligung am Projekt von und für ukrainische Kinder und Jugendliche - schon über 160 Beiträge eingegangen






1. Juni 2023

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Liebe  Kinder und Jugendliche, liebe Erwachsene,

das Kulturzentrum Grend Essen, der Ukrainischen Lehrer- und Germanistenverband, der Geest-Verlag Visbek und Artur Nickel,,
der Bochumer Autor und Literaturvermittler, möchten gerne ein Buchprojekt von ukrainischen
Jugendlichen starten und für sie.

Das Thema: „Zwischen gestern und morgen unterwegs“.

Entstehen soll dabei ein deutschsprachiges Lesebuch, das schon zum 30jährigen Bestehen des Ukrainischen Deutschlehrer- und
Germanistenverbands im Herbst 2023 vorliegen soll. Das ist etwas ganz Besonderes. Die ukrainischen Jugendlichen
zwischen 10 und 20 Jahren sind gefragt, egal, wo sie derzeit leben. Sie sollen eigene Texte, Gedichte, Geschichten,
was auch immer, schreiben und sich darin über sich selbst äußern. Auf Deutsch oder auf Ukrainisch.

Aus den Einsendungen wollen wir das Lesebuch erstellen.

Ganz herzlich möchten wir Sie, liebe Erwachsene, deshalb bitten, den beiliegenden
Flyer an die Jugendlichen weiterzuleiten, mit denen Sie es zu tun haben.


Alle weiteren Infos finden Sie

in dem beiliegenden Flyer,

den pädagogischen Handreichungen oder unter
https://grend.de/kulturelle-bildung/(link is external), Ukrainischer Deutschlehrer – und Germanistenverband - Ukrainischer
Deutschlehrer – und Germanistenverband (udgv.org), www.geest-verlag.de oder Home (arturnickel.de). Bis zum 1.
Juni 2023 ist Zeit. Alle, die an diesem Projekt beteiligt sind, freuen sich auf viele interessante Einsendungen!


Herzliche Grüße
Artur Nickel
(Autor und Literaturvermittler, Bochum)
Alla Paslavska
Professorin an der Nationalen Iwan-Franko-Universität Lwiw
Präsidentin des Ukrainischen Deutschlehrer- und Germanistenverbands
Nadiya Serebryakova
Koordinatorin des Ukrainischen Deutschlehrer- und Germanistenverbands
Alfred Büngen
(Geest-Verlag, Visbek)
Gefördert vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen, vom Ruhrverband und vom
Förderfonds Interkultur Ruhr.