Programm
„Leihen Sie mir Ihre Stimme!“
Eine Lesung der anderen Art
27. Januar 2009, 18.00 Uhr, Aula (Schulzentrum Pinxtenweg der Erich-Kästner-Gesamtschule Essen)

•    Leo van Treeck leiht als Schulleiter „Einer überlieferten Lebensgeschichte und der Überwindung eigener Grenzen“ seine Stimme und spricht damit für den Schülersprecher Jousef Rezek.

•    Leo van Treeck begrüßt und gibt sein Wort an Ann-Christin Utthoff, die als stellvertretende Schülersprecherin für ihn und Peter Gutsche ihre Stimme zur Vorstellung des Buches  „Gewichtsprobleme – SELBSTaussagen zum RASSISMUS“ behauptet.

•    Renate Bonow fragt als Landeskoordinatorin von „Schule ohne Rassismus“ stellvertretend für Agnes Ciosek: „Wo sind die Stühle geblieben?“

•    Fatih Karabelen lässt seine „Angestrebte Grenzüberschreitung“ durch seine Mutter, Frau Gülseren Karabelen, lesen.

Vorsichtig, hier wird gerade sauber gemacht!

•    Frau Dr. Beatrice von Weizsäcker erinnert an die Netzwerkarbeit der EKG mit dem „Netzwerk Weiße Rose“ und stellt für Karim Gharbi die Frage: „Wen erinnere ich, wenn ich mich erinnere?“

•    Tatjana Zagozen leiht als Abteilungsleiterin I Marcel Brähler ihre Stimme und stellt dessen „Vorurteil(ige) Schlüsse“ vor.

•    Marcel Jenke fragt sich als jüngerer Bruder (Klasse 6A) von Jan-Niklas Bruchhagen: „Warum überhaupt grenzen wir aus?“

•    Herr Bürgermeister Rolf Fliß verfolgt für Emrullah Üzeyiroglu „Den Anfang aller Grenzen“ zurück.

Sind Sie sich sicher?

•    Michael Buttler liest als langjähriger Klassenlehrer für seine Schülerin Beatrice Grieger deren Text „Ein wesentlicher Einschnitt“.

•    Gabriele Rettig rezitiert als Geschichts- und Englischlehrerin „Ein überlegendes Zitat“ von Luisa Willkens.  

•    Mirjam Müntefering gratuliert als Schriftstellerin Jessica Szpzakowski mit deren Text „Ich bin tolerant… ABER!“ zum Geburtstag.

Von wegen, ist ja nur eine Serviette!

•    Eva Henseleit liest als Lehrerin von Negin Waghari „Von gewichtigen Fragen und Zahnstochern“.

•    Bernd Brack stellt als Vorstandsmitglied des ProAsyl-Flüchtlingsrates der Stadt Essen die Frage von Ebru Kilic: „Schwul sein und Muslim bleiben – geht das?“

•    Alfred Büngen – als Verleger des Geest-Verlags – spricht im Namen aller beteiligten Schülerinnen und Schüler.

•    Peter Gutsche verabschiedet kurz und lädt zu einem kleinen Empfang in die Mensa, um bei einer gereichten