Kinder bekommen Anerkennung durch den Besuch der Erwachsenen auf ihre Ausstellung über ihre Forderungen in der Grundschule Langförden

In dieser Woche hatten die Kinder der dritten und vierten Klassen über ihre Forderungen an die Erwachsenen nachgedacht, über Möglichkeiten, ihren Wohnort für sie sicherer und attraktiver zu machen. Ihr Forderungen und Erkenntnisse hatten sie auf Plakate und Fußbälle notiert und in der Grundschule Langförden ausgestellt und dazu am gestrigen Nachmittag Politiker der Parteien, die Eltern, den Ortsbeirat und Mitglieder des Begleitausschusses für Partnerschaft und Demokratie eingeladen. Und tatsächlich waren eine Reihe von Erwachsenen der Einladung gefolgt. Schulleiterin Barbara Arlinghaus und Alfred Büngen begrüßten Kinder und Erwachsene und luden sie ein, miteinander ins Gespräch zu kommen. Schulwegsicherheit und Schulkiosk standen dabei im Mittelpunkt von Forderung und Gespräch. Ein gelungener erster Schritt, und den Kindern gehört der Dank für diesen ersten Schritt in ein demokratisches Miteinander, dem weitere folgen sollen. Denn Kinder, so stand auf einem Plakat, haben auch eigene Rechte und wollen gehört werden.

Eine Vielzahl von Erwachsenen und Kindern fanden sich immer wieder am gestrigen Nachmittag vor den Schautafeln und kamen miteinander ins Gespräch