Literatur-Förderpreis "Ideale suchen" (morgen Einsendeschluss)
Literatur-Förderpreis "Ideale suchen"
Einsendeschluss: 10. August
Originaltexte dürfen ursprünglich in anderen Sprachen verfasst worden
sein, es muss jedoch eine Übersetzung ins Deutsche beigefügt sein.
sollen Jugendliche und junge Erwachsene ansprechen. Nicht gedacht ist
an Texte für Kinder. Bewegen sollen die Worte: Herz und Gemüt. Falls an
Stelle von freier Themenwahl das Schreiben mit vorgegebenem Thema
vorgezogen wird, kann dieser Wunsch mitgeteilt werden. Dem
Teilnehmenden werden dann einige Zitate herausragender Autoren
zugesandt, die als Inspirationshilfe dienen können.
Folgende Literaturformen sind erlaubt: Erzählung, Kurzgeschichte,
Romanze, Anekdote, Lustspiel, Theaterstück, Reportage, Gedicht,
Sprichwort, Spruch, Gleichnis, Rätsel sowie Fabel, Legende, Märchen.
Auch eine bebilderte Reportage oder Foto-Geschichte, einen Brief oder
Tagebucheintrag wird nicht ausgeschlossen.
Je Teilnehmer dürfen ein bis höchstens drei Beiträge eingreicht werden.
Es dürfen drei Erzählungen sein oder auch ein Gedicht plus eine
Kurzgeschichte plus ein Spruch, oder drei Gedichte. Die Beiträge dürfen
im kleinen Rahmen schon veröffentlicht gewesen sein.
Es gibt Förderpreise im Gesamtwert von 3.000,-€ zu gewinnen. Geeignete Arbeiten werden im Jahrbuch und/oder auf der Internetseite
abgedruckt. Sollten keine Arbeiten eingereicht werden, die
prämierungswürdig sind, muss das Auswahlgremium die einzelnen Preise
nicht vergeben. Die Gewinner werden im Laufe des Novembers 2009
benachrichtigt.
Länge: Von einer Zeile bis zu 20 Seiten (ca. 30 Zeilen à 60 Zeichen), höchstens 36.000 Zeichen.
Was bewertet wird: Sowohl Idee und Inhalt als auch Stil, also Klarheit
des Ausdrucks, Wortschatz, Wort- und Satzstellung. (Nicht bewertet
werden Rechtschreibung und Kommasetzung. Freigestellt bleibt neue oder
alte Rechtschreibung.)
Autoren-Angaben, die mit auf das Manuskript gehören: Name, Vorname, Postadresse, Geburtstag, falls vorhanden E-Mailadresse.
Möglichst Einsendungen als Word-Datei (.doc) per E-Mail. In begründetem
Ausnahmefall kann auch die Papierform per Post verschickt werden, was
vorher abgesprochen werden muss. Auch handschriftliche Einsendungen
werden nur in Ausnahmefällen akzeptiert und wenn sie sehr leserlich
sind.