Nicht vergessen 'Feldkirchener Lyrikpreis' (Ende: 15. März)
Webseite
Saumarkt, Feldkirch
Sprache.
Anonyme Bewerbung verlangt.
Lyrikpreis.
Mittels einer Jury ausgewählte Texte werden anlässlich einer langen
Nacht der Lyrik voraussichtlich am Samstag, dem 27. November 2010 im
Theater am Saumarkt, Feldkirch präsentiert bzw. von den AutorInnen und
Autoren selbst dem Publikum vorgestellt.
Preise:
1. Preis 1.000,-- Euro, weiterer 2. und 3. Preis (Höhe noch nicht
bekannt)
Es ist vorgesehen, die PreisträgerInnen-Gedichte und eine weitere von
der Jury festgelegte Auswahl von Gedichten in einer Lyrik-Anthologie zum
Feldkircher Lyrikpreis bei der Edition Art Science zu publizieren.
AutorInnen, deren Gedichte in der Anthologie publiziert werden, erhalten
ein Belegexemplar.
Die Anthologie wird bei der Verleihung des Feldkircher Lyrikpreises,
somit am 27. November 2010, erscheinen.
Pro Person ist nur eine Einreichung zulässig. Mehrfachbewerbungen werden
ausgeschieden. Literaturschaffende, die unter den PreisträgerInnen
waren, können sich nach Ablauf von 5 Jahren erneut bewerben. Auf Grund
der Vielzahl der Einsendungen können nur die GewinnerInnen über das
Ergebnis schriftlich verständigt werden; alle TeilnehmerInnen des
Lyrikpreises sind jeoch herzlich eingeladen, mit Ihren FreundInnen,
Bekannten und Verwandten die Preisverleihung & Lyriklesung zu
besuchen. Beachten Sie das diesbezügliche Rahmenprogramm anläßlich des
Feldkircher Lyrikpreises.
Gedruckte oder sonst veröffentlichte Manuskripte sowie Manuskripte, die
bereits in früheren Jahren vorgelegt wurden, finden keine
Berücksichtigung. Es ist vorgesehen, die Manuskripte von
LyrikpreisträgerInnen zu Dokumentationszwecken dem Franz-Michael-Felder-
und Vorarlberger Literaturarchiv zu übermitteln. Die TeilnehmerInnen
erklären sich bereit, daß die Gedichte in einer Publikation zum
Feldkircher Lyrikpreis abgedruckt werden.
Bewerbungsunterlagen
• 1. Blatt: Name, Kontaktadresse, E-Mail-Adresse, Telefonnummer und
Bank, Bankleitzahl und Kontonummer der Autorin/des Autors, Titel aller
eingereichten Gedichte (höchstens 5!), Oben rechts ist eine 5stellige
Zahl (z.b. 13 572) zu schreiben, die sich auch auf den Textproben oben
rechts wieder findet!
• 2. Blatt: kurzer Lebenslauf, bisherige literarische Tätigkeit,
Publikationen
• Textproben aus bisher unveröffentlichter, deutschsprachiger Lyrik:
Mindestens 3 bis max. 5 Gedichte bzw. 1 Gedicht mit maximal 5 Seiten á
35 Zeilen (eineinhalbfacher Zeilenabstand). Werden mehr als fünf Seiten
bzw. mehr als 5 Gedichte abgegeben, kann die Einreichung nicht
berücksichtigt werden.
• Die Abgabe der Gedichte muss als Schreibmaschinenniederschrift oder
als Computerausdruck erfolgen. Die Gedichte sind fünffach vorzulegen und
sind für jedes Jurymitglied (z.B. mittels Büroklammer)
zusammenzuheften. Werden die Gedichte nur 1-fach abgegeben, kann die
Einreichung nicht berücksichtigt werden.
• Jede Kopie muss oben rechts mit einer 5stelligen Zahl versehen sein.
Keine Originale! – Die Einsendungen können aus arbeitstechnischen
Gründen nicht zurückgesendet werden.
• Textexemplare, welche die Anonymität nicht gewährleisten, finden keine
Berücksichtigung.
Mühletorplatz 1
A-6800 Feldkirch
Webseite
Erika Kronabitter
e.kronabitter@cable.vol.at