Für den Tagesspiegel Erzählwettbewerb 2011 werden Menschen gesucht, die gute Geschichten gut vortragen. Das heißt: Es kommt nicht allein aufs Schreiben an, sondern die Geschichte soll beim öffentlichen Vortrag das Publikum fünf bis acht Minuten lang in ihren Bann ziehen.

Ob Moonwalk oder Hip-Hop, Breakdance oder Ballett – übers Tanzen lassen sich viele Geschichten erzählen. Für den neuen Tagesspiegel-Erzählwettbewerb werden spannende, witzige oder bewegende Geschichten gesucht, egal ob selbst erlebt oder erfunden: zum Beispiel über durchtanzte Nächte in angesagten Clubs, Peinlichkeiten beim Tanzkurs oder Erlebnisse beim Casting für die große Tanzshow.

Der Wettbewerb richtet sich an Erwachsene, Einzelschüler und Schulklassen jeden Alters und Schultyps.

Aus allen Geschichten suchen zwei Jurys je 40 Schüler- und Erwachsenengeschichten aus; die Erzähler werden zum Halbfinale ins Verlagshaus am Anhalter Bahnhof eingeladen, wo sie ihre Geschichten öffentlich vortragen: am 20. März die Schüler, am 27. März die Erwachsenen. Am 10. April steigt dann das große Finale im Ethnologischen Museum.

Die besten Geschichten werden im Tagesspiegel und in einem Buch des online-Druckers epubli gedruckt, es gibt viele attraktive Preise für Schulklassen und einzelne Schüler: Tanzkurse, Karten für Konzerte und Veranstaltungen, einen hochwertigen Globus, Bücher, DVDs, Klassenworkshops in Museen, Schnupperpraktika im Tagesspiegel und beim RBB und vieles mehr.

Die Texte für eine Teilnahme am Schreibwettbewerb sollen maximal 8000 Zeichen lang sein (inkl. Leerzeichen, anderthalbzeiliger Zeilenabstand und Schriftgröße 14). Vorgetragen sollten sie nicht länger als acht Minuten sein.

Gerne werden Geschichte und Teilnehmerformular auch per E-Mail entgegengenommen.