Presseinfo: Wiedersehensfreude mit Bekannten und Freunden Annalisa Hartmann und Mirima Bornewasser kehren nach ihrer Artistzeit in Vechta noch einmal zurück - Lesungen auf dem Literarischen Sommerfest des Verlags
Wiedersehensfreude mit Bekannten und Freunden
Annalisa Hartmann und Mirima Bornewasser kehren nach ihrer Artistzeit in Vechta noch einmal zurück
Einzellesungen und Gemeinsame Lesung auf dem Literarischen Sommerfest des Geest-Verlags am 6. und 7. September
Miriam Bornewasser war 2022 als Gast im Artist-Programm der Stadt und der Universität Vechta. In ihrer künstlerischen Arbeit beschäftigt Miriam Bornewasser sich mit vielfältigen Medien. Neben Veröffentlichungen von einigen Gedichten in Anthologien seit 2018, erschien 2020 ihr erster eigenständiger Gedichtband „Wände ohne Welten“ im Geest-Verlag. In ihrer Artistzeit entstand der vielbeachtete Band 'Dürreregen', in dem es um das Umweltbewusstsein in der Stadt Vechta geht. Inzwischen hat sie Ihren Master an der Kunsthochschule in Düsseldorf abgeschlossen, weilte für ein Stipendium im Stuttgarter Schriftstellerhaus und engagiert sich mit künstlerischen und literarischen Projekten. Zuletzt schuf die im Rahmen des Lyrischen Gartens in Osterode eine wunderbare Natur-Gedichte-Blumen-Instalation. Ein nächstes Stipendium im Ausland steht Anfang kommenden Jahres an. Über die literarischen Ergebnisse während des Stipendiums in Stuttagrt entsteht ebenfalls gerade ein Band im Geest-Verlag.
Länger zurück , aber ebenfals noch bei vielen Menschen in guter Erinnerung, ist die Aristzeit von Annalisa Hartmann aus der Schweiz, die 2015 in Vechta weilte und ihren wunderbaren Band 'Windstill in Vechta' dabei im Geest-Verlag verlegte. Frau Hartmann wurde 1989 in Bern geboren, hat aber auch Wurzeln in Norddeutschland. Von 2008 – 2013 studierte sie Germanistik an der Universität Bern. Sie ist Preisträgerin zahlreicher Schreibwettbewerbe. Damals war sie bei ihrem Aufenthalt gerade schwanger mit ihrem ersten Sohn, inzwischen gibt es einen zweiten Sohn. Mit meinen beiden Söhnen lebt sie noch immer in der Stadt Bern. Drei Jahre lang teilten sie ihre Wohnung mit einer eritreischen Flüchtlingsfamilie. Die Erfahrungen und Einblicke aus der Zeit in dieser inspirierenden und aussergewöhnlichen Familien-WG prägen viele ihrer Texte. Nach ihrem Masterabschluss in Deutscher Sprach- und Literaturwissenschaft 2013 an der Universität Bern war sie sieben Jahre als Journalistin tätig. Derzeit arbeitet sie in einem Verlag. Vergangenes Jahr legte sie zudem einen besonderen Band im Geest-Verlag auf, in dem es um das Leben mit einer Zwillingsschwester geht.
Der gemeinsame Kontakt über den Verlagsleiter Alfred Büngen führte dann im letzten Jahren auch zu einem gemeinsamen Projekt. Die beiden Autorinnen wanderten von Bern und Düsseldorf aufeinander zu. Texte, die dabei entstanden, zeigten das Erwachsenen einer Freundschaft, die wunderbare Erfahrung eines Wanderns aufeinander zu, die Auseinandersetzung mit der Natur und sich selber. Dieser Band wird in Kürze im Geest-Verlag erscheinen.
Bekannte und Freunde aus der Artistzeit haben die Möglichkeit die beiden Autorinnen auf Leungen zu hören. Samstagabend und Sonntagmorgen (6. und 7.9.) werden sie Haus der Bildung und Familie in Visbek mit jeweils einer Einzellesung und einer gemeinsamen Lesung zu hören sein. Die genauen Leszeiten können ab Montag auf den Verlagsseiten des Geest-Verags nachgeschaut werden.