Projekt des Andreaswerks - Axel Fahl-Dreger und Ingo Harms zum Nationalsozialismus im Alltag und der Euthanasie im Landkreis Vechta (in Arbeit)
In der letzten Arbeitsphase befindet sich das umfassende Projekt des Andreaswerks zur Euthanasie in Vechta in den Jahren des Nationalsozialismus. Ingo Harms untersucht dabei die Hungermorde an Patienten aus dem Landkreis Oldenburg anhand von etwa 80 Biografien. Axel Fahl-Dreger zeichnet dazu den Rahmen, in dem er die Durchdringung des Alltags durch den Nationalsozialismus in der Stadt Vechta aufzeigt. Das Andreaswerk wird am 1. September eine Gedenkstätte für die Opfer eröffnen. Aus diesem Anlass wird dann das Buch erscheinen.