Schreibwerkstatt des Antonianums schreibt am Freitag Texte im Museum im Zeughaus
Schreibwerkstatt des Antonianums schreibt am Freitag Texte im Museum im Zeughaus
(Die jugendlichen Mitglieder der Schreibwerkstatt in der Lehrerbücherei ihrer Schule, ihrem neuen Schreibort)
Gemeinsames Vorgehen, balancierend sich an Ziele herantasten, lässt Ideengerüste entstehen, führt manchmal zu sternenfernen Himmelsbrücken. Und die jungen Autorinnen und Autoren der Schreibwerkstatt des Antonianums suchen ihre persönlichen Brücken, indem sie schreiben, schreiben von sich und der Welt, wie sie sie wahrnehmen, sich kreativ mit ihr auseinandersetzen. Sie haben ihre Kunstform gefunden, die Literatur, Lyrik die einen, Kurzgeschichten die anderen, einige mit schroffer und direkter Ansprache, mit feinen, einnehmenden Formen wiederum andere. Und so hoffen sie, die Mitglieder der Gruppe, nämlich Daniela, Eike, Felix, Karen, Lena, Luisa, Sabrina, Svenja und Tale, den Lesern ihre Welt zeigen zu können. Dies soll hier in Form eines „Museums der Worte“ geschehen, also durch Texte, die angeregt wurden durch die Artefakte und die spezielle Atmosphäre des Museums im Zeughaus, quasi in einer Kontaktaufnahme der Geschichte mit der Welt heutiger Jugendlicher.