Sigune Schnabel - Die Zeit hat ihre Farbe verloren (in der lektoralen Arbeit)


Sigune Schnabel

Die Zeit hat ihre Farbe verloren

Gedichte

Bilder von

Marianne Behechti

Geest-Verlag 2023

ISBN 978-3-86685-956-2
ca. 140 S., 12,50 Euro

 

Sigune Schnabel, geb. 1981 in Filderstadt, Diplomstudium Litera-turübersetzen in Düsseldorf. Zahl-reiche Veröffentlichungen in Antho-logien und Zeitschriften, z. B. Jahrbuch der Lyrik 2022 und 2023. 2017 erschien ihr Lyrik-Debüt „Apfeltage regnen“, gefolgt von „Spuren vergessener Zweige“ 2019 und „Auf Zimmer drei liegt die Sehnsucht“ 2021.
Für ihre Gedichte wurde sie mehrfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Ulrich-Grasnick-Lyrikpreis 2017, dem postpoetry-Preis 2018 und mit dem Wiener Werkstattpreis 2022. Finalistin beim Lyrikpreis Meran 2022. Für dieses Buch erhielt sie ein Projektstipendium der Kunststiftung NRW sowie ein Arbeitsstipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.


Ihre Sprache ist klar und deutlich, an keiner Stelle unscharf oder ver-schwommen, dafür von einer unge-heuren Musikalität durchdrungen.
Amadé Esperer auf ARIEL-ART

Sigune Schnabels Worte besitzen eine unergründliche, unerwartete, ja un-erhörte Tiefe. Sie ist eine der größten Lyrikerinnen dieser Tage.
Tanja Heinze

Der Band wird gefördert durch die Kunststiftung NRW sowie durch ein Arbeitsstipendium des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.