Und was ist das eigentlich mit dem Weihnachtsmann?

Der Weihnachtsmann ist eine Symbolfigur des weihnachtlichen Schenkens.
In Deutschland besitzt er diese Rolle vor allem in Nord-, Mittel- und
Ostdeutschland. [1] Dargestellt wird er als freundlicher alter Mann mit
langem weißem Bart, roter mit weißem Pelz besetzter Kutte,
Geschenkesack und Rute. Die Darstellung des dicklichen Weihnachtsmanns
mit dem rot-weißen Mantel gab es schon im 19. Jahrhundert. Das beweisen
alte Postkarten.[2] Diese spezielle Variante des Weihnachtsmanns im
rot-weißen Gewand wurde seit 1931 alljährlich von dem Unternehmen
Coca-Cola aufgenommen und für eine Werbekampagne zur Weihnachtszeit
verwendet. Ob Coca-Cola damit entscheidend zur weltweiten Verbreitung
des Weihnachtsmanns beigetragen hat, ist nach wie vor sehr umstritten.

Der Tradition nach bringt er den „braven“ Kindern an Heiligabend (bzw.
in der Nacht vom 24. auf den 25. Dezember) Geschenke und den „bösen“
eine Rute. Er vereinigt somit Eigenschaften des gutmütigen Sankt
Nikolaus und seines verurteilenden Knechtes (Ruprecht, in Bayern und
Österreich Krampus, in der Schweiz Schmutzli oder im Rheinland Hans
Muff).

Ursprung und Bräuche
Heiliger Nikolaus
Weihnachtsmann & Nikolaus

Der heutige Weihnachtsmann geht vor allem auf die europäischen
Volkslegenden um den heiligen Nikolaus zurück. Er ist aber keinesfalls
mit diesem gleichzusetzen. Nikolaus von Myra war ein Bischof im 4.
Jahrhundert, der Kern zahlreicher Legendenbildungen war. Unter anderem
wird er als Schutzpatron der Kinder verehrt. Ihm zu Ehren wurden schon
im Mittelalter Kinder an seinem Namenstag, dem 6. Dezember, bzw. oft
schon am Vorabend beschenkt. Dieses Datum war früher auch der
eigentliche Bescherungstag, der erst im Laufe der Reformation und deren
Ablehnung der Heiligenverehrung in vielen Ländern auf den 24. bzw. 25.
Dezember rückte (siehe auch Christkind).
Heutige Bräuche und Volkslegenden
Traditioneller Nikolaus bei der Kinderbescherung im oberbayerischen Jexhof

Die Tradition des Nikolaus lebt heute noch in Teilen Europas weiter. In
den Niederlanden (Sinterklaas), Belgien, Luxemburg, Nordwestdeutschland
(Eifel/Rheinland) und der Schweiz kommt der Nikolaus am Vorabend des 6.
Dezember ins Haus, um vorweihnachtliche Leckereien zu schenken, oder
diese in der Nacht in einen vor dem Fenster aufgestellten
Nikolaus-Stiefel zu legen.

Ähnlich agiert er in Österreich am 6. Dezember, wo vielfach am Tag
davor die wohl von den winteraustreibenden Perchten (keltischen
Ursprungs) inspirierte kettenrasselnde Satansfigur „Krampus“ den bösen
Part übernimmt – in vollständig traditioneller Version mit einem
Pferdefuß und zwei Hörnern, einer Reisig-Rute (die vielfach
[spielerisch] benutzt wird) und über dem Teufelsschwanz einer auf den
Rücken geschnallten Holzbutte, in der er angeblich die „schlimmen“
Kinder abtransportiert. Beide stehen auch in offiziellen
österreichischen Kalendern; dennoch kommt der Krampus aus praktischen
Gründen oft erst am 6. Dezember gemeinsam mit Nikolaus, der ihn dann
bei jedem Auftritt erfolgreich in die Schranken weist
(charakteristisch: goldfarbener Bischofsstab mit schneckenartigem
oberen Ende, weißer Vollbart, Bischofsmütze und vom Festgewand
katholischer Kleriker inspirierte Robe in Weiß, Violett, Rot oder
Gold). Der Begriff der Perchten findet sich sowohl in der fränkischen
Bezeichnung „Perzemertel“ wie auch in der andernorten für den Begleiter
des Nikolaus gebrauchten Bezeichnung „Knecht Ruprecht“ wieder.
Nordeuropa
„Herr Winter“, Münchener Bilderbogen von 1848

Im nördlichen Europa existiert über die direkte Beziehung zum heiligen
Nikolaus hinaus seit alters her eine dem St. Nikolaus vergleichbare
Gestalt, die mit Rute und Nüssen die Menschen auf die lange Winterszeit
vorbereitet. Die Rute galt dabei als Fruchtbarkeitssymbol, die Nüsse
als gehaltvolle und haltbare Nahrung. Dieser bärtige alte Mann war in
einen langen braunen Winterpelz mit Kapuze gekleidet und fuhr auf einem
Rentierschlitten, sein Wohnort ist Lappland. Man geht davon aus, dass
hier noch Elemente des nordischen Gottes Thor, sowie des Gottes Balder
enthalten waren. Dem amerikanischen Grafiker Haddon Sundblom, Sohn
skandinavischer Auswanderer, diente diese Gestalt möglicherweise als
entscheidende Vorlage für die Kreation des Coca-Cola-Weihnachtsmanns
[3]. Auch der russische Weihnachtsmann Väterchen Frost ist dieser
Gestalt direkt entlehnt worden.
Heutiges Bild
Allgemeines Erscheinungsbild

Eine der ersten Beschreibungen, die der heutigen Form des
Weihnachtsmannes ähnelt, stammt aus einem Gedicht des New Yorkers
William Gilley. Dieser beschrieb im Jahr 1821 „Santeclaus“ als ganz in
Fell gekleidet und auf einem von Rentieren gezogenen Schlitten fahrend.
[4]

Eine weitere Darstellung findet sich in dem Gedicht „’Twas before
Christmas“ (A Visit from St. Nicholas) von Clement Clarke Moore aus New
York aus dem Jahr 1822, das erheblich größeren Einfluss hatte. Er
beschrieb den Nikolaus als rundlichen, lustigen Elf mit rundem kleinen
Bauch, ganz in Fell gekleidet, mit glitzernden Augen, rosigen Bäckchen,
einer Nase wie eine Kirsche, einem langen schneeweißen Bart und einer
Pfeife. [4]
Roter Mantel
Nikolaus im Struwwelpeter
Merry Old Santa Claus, Holzschnitt in Harper's Weekly – 1. Januar 1881 von Thomas Nast

Bereits die Darstellung des Nikolaus im weltweit verbreiteten
Struwwelpeter, der 1844 entstand, ist dem heutigen Bild des
Weihnachtsmannes recht ähnlich.

Der deutsche Auswanderer Thomas Nast, der im Jahr 1846 nach New York
ausgewandert ist und in den USA als Karikaturist bekannt wurde, stellte
den Weihnachtsmann auf ähnliche Weise dar. Weihnachten 1863 zeichnete
er während des Amerikanischen Bürgerkrieges für das Magazin Harper's
Weekly einen alten, bärtigen Mann, der vom Schlitten herab die Soldaten
der Unionstruppen beschenkt. Nasts Vorstellung vom Weihnachtsmann ging
auf den pfälzischen „Belznickel“ zurück, eine regionale Pelz tragende
Weihnachtsmannfigur aus dem 19. Jahrhundert, die er noch aus
Kindheitstagen kannte. Als er später dazu aufgefordert wurde, seine
Zeichnung zu kolorieren, wählte er die Farben rot und weiß. [5]

In den 1920er-Jahren setzte sich mehr und mehr die rotweiße Robe des
Weihnachtsmanns durch, wie wir sie heute oft sehen. Die New York Times
schrieb 1927: „Ein standardisierter Santa Claus erscheint den New
Yorker Kindern. Größe, Gewicht, Statur sind ebenso vereinheitlicht wie
das rote Gewand, die Mütze und der weiße Bart“.

Dieses Bild wurde von dem amerikanischen Grafiker und Cartoonisten
Haddon Sundblom aufgegriffen, der 1931 für die Coca-Cola Company im
Rahmen einer Werbekampagne den Weihnachtsmann zeichnete; nach eigenen
Angaben in Gestalt und Aussehen seines Freundes und älteren Coca-Cola
Auslieferungsfahrers Lou Prentiss. Nach dessen Tod soll Sundblom sein
eigenes Gesicht mit Hilfe eines Spiegels abgemalt haben. [6] Er
zeichnete jedes Jahr bis 1966 mindestens einen Weihnachtsmann für die
Coca-Cola-Werbung und prägte so nachhaltig die Vorstellung dieses
„modernen“ Weihnachtsmannes. Diese Werbung war so erfolgreich, dass
dieses Aussehen des Weihnachtsmannes fälschlicherweise Coca-Cola
zugeschrieben wird, obwohl es regional bereits mehrere Jahre vor Beginn
der Werbekampagne bekannt war. Allerdings dürften die alljährlich
wiederkehrenden Werbefeldzüge des Limonadenkonzerns auf jeden Fall zu
seiner weltweiten Verbreitung beigetragen und dieses Bild dabei
gründlich geprägt haben.
Santa Claus

Europäische Auswanderer brachten den Sankt-Nikolaus-Brauch mit in die
Vereinigten Staaten von Amerika. Insbesondere in den niederländischen
Kolonien wurde das Sinterklaasfeest gefeiert, zumal Sankt Nikolaus auch
der Patron von Neu Amsterdam, dem späteren New York war. Aus
Sinterklaas wurde Saint Claus und schließlich Santa Claus.

Der heutige populäre Mythos des Weihnachtsmanns, der mit einem von
Rentieren gezogenen fliegenden Schlitten reist, heimlich durch den
Kamin in die Häuser steigt und dort die Geschenke verteilt, geht zurück
auf das 1823 anonym veröffentlichte Gedicht The Night before Christmas
(früher wurde es meist Clement Clarke Moore zugeschrieben, heute
gelegentlich Major Henry Livingston Jr., aber auch diese Zuschreibung
ist nicht völlig gesichert). Der Autor nennt in dem Gedicht auch die
Namen seiner Rentiere: Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid,
Donner und Blitzen. Rudolph kam erst 1939 durch ein Gedicht von Robert
L. May dazu, das die Vorlage für das bekannte Weihnachtslied Rudolph,
the Red-Nosed Reindeer von Johnny Marks lieferte. Ab 1862 zeichnete der
deutschstämmige Karikaturist Thomas Nast Bilder des Weihnachtsmannes
für die Zeitschrift Harper's Weekly, die ihn bereits mit Rauschebart
und Rute zeigten.
Väterchen Frost

Die russische Variante des Weihnachtsmanns ist die Kunstfigur Ded Moros
(Deduschka Moros, rus. Дед Мороз), zu Deutsch: „Väterchen Frost“, oder
wörtlich übersetzt „Großvater Frost“ („Opa Frost“).

Er trägt ein blau-weißes Kostüm, was für Frost und Kälte steht. An
seiner Seite ist immer ein kleines Mädchen, die Enkelin des Ded Moros,
die „Snegurotschka“ (Schneeflöckchen, rus. Снегурочка) genannt wird.
Wohnort und Transportlogistik

Der amerikanische Santa Claus wohnt am Nordpol. Auch der europäische
Weihnachtsmann wird im hohen Norden verortet. So lebt er etwa nach
Auffassung der Finnen im lappländischen Korvatunturi (es wird
allerdings auch behauptet, er lebe in Rovaniemi, vor allem seitdem dort
1998 ein SantaPark gestaltet wurde), nach Überzeugung der Schweden in
Dalarna (oder er hat in der alten Tradition als „tomte“ keinen festen
Wohnsitz) oder dänischer Auffassung in Grönland. Der Schweizer Nikolaus
ist im Schwarzwald zuhause und geht am 6. Dezember mit seinem Esel auf
Wanderschaft und wird vom „Schmutzli“ begleitet. Der niederländische
„Sinterklaas“ hingegen kommt mit einem Dampfschiff aus Spanien,
begleitet wird er von seinem Compagnon „Zwarte Piet“.

Der amerikanische Weihnachtsmann fährt seine Geschenke mit einem
Schlitten aus, der von bis zu zwölf Rentieren durch die Luft gezogen
wird. Bekanntestes Rentier ist Rudolph mit der roten Nase (Rudolph the
Red Nosed Reindeer), das aber erst später durch ein Gedicht hinzukam
(siehe oben).
Briefe an den Weihnachtsmann

Viele Kinder schicken in der Adventszeit Briefe mit Wünschen an den
Weihnachtsmann. Diese werden in vielen Staaten im deutschsprachigen,
angloamerikanischen und skandinavischen Kulturraum in eigens
eingerichteten Weihnachtspostämtern gesammelt und zumeist auch
beantwortet.

In Deutschland beantworten Briefmarkensammler im Dorf Himmelreich,
einem Ortsteil von Neustadt am Rübenberge bei Hannover, zu Weihnachten
regelmäßig die Post, die von Kindern an den „Weihnachtsmann im
Himmelreich“ geschickt wird. Das geschieht auch in dem kleinen Dorf
Himmelreich (beim Höllental) im Schwarzwald. Das einzige bayrische
Weihnachtspostamt gibt es in Himmelstadt, in der Nähe von Würzburg.

Weitaus bekannter ist jedoch das Weihnachtspostamt im brandenburgischen
Himmelpfort in der Nähe von Fürstenberg nördlich von Berlin, in welchem
jährlich mittlerweile bis zu 200.000 Briefe aus aller Welt von vielen
fleißigen ehrenamtlichen Helfern des Weihnachtsmannes beantwortet
werden. Auch im niedersächsischen „Christkind-Dorf“ Himmelpforten in
der Nähe von Stade werden seit 1961 Briefe vom Weihnachtsmann
beantwortet. 2001 waren es etwa 23.000 Briefe, die das dortige Postamt
erreichten.

Ein weiteres Weihnachtspostamt gibt oder gab es in Deutschland im
Hildesheimer Stadtteil Himmelsthür, Engelskirchen in
Nordrhein-Westfalen.

In Österreich erhalten seit 1950 zwischen dem ersten Adventsonntag und
dem 6. Jänner Briefsendungen im Postamt des praktischerweise seit drei
Jahrhunderten Christkindl heißenden Wallfahrtsorts (heute Ortsteil der
Stadt Steyr) einen Sonderstempel - trotz elektronischer Kommunikation
rund 2 Millionen jährlich.
Gibt es einen Weihnachtsmann?
→ Hauptartikel: Gibt es einen Weihnachtsmann?

Im Jahr 1897 schrieb die achtjährige Virginia O’Hanlon aus New York an
die Zeitung New York Sun einen Brief, worin sie fragte: „Gibt es einen
Weihnachtsmann?“. Die diffizile Sache erhielt der Redakteur Francis
Pharcellus Church zur Beantwortung. Ihm glückte eine so überzeugende
Darlegung, dass das Editorial über ein halbes Jahrhundert – bis zur
Einstellung der New York Sun Anfang 1950 – alle Jahre wieder zur
Weihnachtszeit auf der Titelseite der Zeitung gedruckt wurde. Seit 1977
– nachdem Welt am Sonntag-Autor Rolf R. Bigler (1930-1978) die Idee
dazu hatte, wird dieser Briefwechsel zur Weihnachtszeit in der
überregionalen deutschen Zeitung Welt am Sonntag abgedruckt.
Schokoladenweihnachtsmann

Besonders am Nikolaustag wie auch am 24. Dezember sind Schokoladenweihnachtsmänner sehr beliebt.

Um 1820 entstanden die ersten aus massiver Schokolade gefertigten
Nikolausfiguren mit der Darstellung des Bischofs mit Mitra und Stab.
Etwa 20 Jahre später wurden sie erstmals in der heute gewohnten Form
als Hohlkörper hergestellt. Die Darstellung wechselte mit dem Aufkommen
der Weihnachtsmannfigur recht schnell zur heute vorherrschenden Form.

Zur Herstellung wird flüssige Schokolade zwischen zwei Formen gebracht
und im sogenannten Schleudergußverfahren solange gedreht, bis sich die
Schokolade gleichmäßig verteilt hat und erkaltet ist. Über 9000 Tonnen
Schokolade werden in Deutschland jährlich zu etwa 100 Millionen
Schokoladenweihnachtsmännern verarbeitet. Damit liegt der
Schokoladenweihnachtsmann an zweiter Stelle hinter dem
Schokoladenosterhasen, auf den 56 % der Schokoladenhohlkörperproduktion
entfallen. (Zahlen aus dem Jahr 2002).

Die Figur des Schokoladenweihnachtsmannes hat mittlerweile in
Deutschland fast vollständig den eigentlich traditionellen
Schokoladennikolaus verdrängt. Auffälligster Unterschied bei den
Schokoladenfiguren dürfte wohl die rote Zipfelmütze beim Weihnachtsmann
gegenüber der Mitra beim Nikolaus sein, ebenso der fehlende
Bischofsstab. Bei einigen Darstellungen sind die rote Hose und Jacke,
die ausgeprägten roten Pausbacken und die oft rote Knollnase des
Weihnachtsmannes auffällig. Auch die Barttracht ist leicht
unterschiedlich, der traditionelle Nikolaus hat keinen so weißen und so
aufgeplusterten Rauschbart und trägt einen bodenlangen Bischofsmantel.

In Österreich sind nach wie vor Schokoladennikolaus und -krampus
üblich, Schokoladenweihnachtsmänner sind hingegen eher selten zu finden.

Schokoweihnachtsmann

Schokoladen-Nikolaus mit den klassischen Insignien eines Bischofs
Aktuelle Entwicklung

In der heutigen Zeit verdrängt der Weihnachtsmann vor allem im
rheinischen Sprachgebiet immer stärker das vor allem im Süden und
Westen Deutschlands, Belgien, Luxemburg, Österreich und der Schweiz
verbreitete Christkind. [1] Kritiker führen dies oft auf den
US-amerikanischen Einfluss und die möglicherweise bessere
Vermarktbarkeit des Weihnachtsmannes zurück.
Filme

In vielen amerikanischen Filmen ist das Thema „Glaube an den
Weihnachtsmann“ als dem Erfüller von Kinderwünschen ein zentraler
Punkt. Das Wunder von Manhattan wurde von 1947 bis 1994 mehrfach
verfilmt. Ebenfalls dieses Thematik haben die Weihnachtsfilme der The
Santa Clause-Trilogie mit Tim Allen. Der Film The Nightmare Before
Christmas (1993) ist dagegen ein satirisches Gegenstück dazu.

Als Gegengewicht zu den zahlreichen amerikanischen Santa-Claus-Filmen
entwickelte der Kinderfernsehsender KI.KA die Figur des Beutolomäus.
Unter anderem in dem Film Beutolomäus und der geheime Weihnachtswunsch
(2006).
Einzelnachweise

1. ↑ a b Uni Augsburg: Christkind
2. ↑ Artikel bei sueddeutsche.de
3. ↑ Axel Kaune, Harald Bastian: Change Management mit
Organisationsentwicklung: Veränderungen erfolgreich durchsetzen, Erich
Schmidt Verlag, Berlin 2004, ISBN 3-503-07884-3, Seite 285 (Scan bei
GoogleBooks)
4. ↑ a b Wer ist eigentlich dieser Typ in Rot?: Der ausgewanderte Sinterklaas – sueddeutsche.de
5. ↑ Wer ist eigentlich dieser Typ in Rot?: Auftritt eines Karikaturisten – sueddeutsche.de
6. ↑ Mythos Coca-Cola – Coca-Cola & Weihnachten, Seite 3

 

aus:www.wikipedia.de