WAZ berichtet ausführlich vom neuen Buchprojekt für Kinder und Jugendliche im Ruhrgebiet

Essen.  Essen bringt die Jugendlichen im Revier an die Feder. Bereits zum neunten Mal ruft das Grend in Essen-Steele sowie der Geest-Verlag aus Vechta Mädchen und Jungen zwischen 10 und 20 Jahren auf, beim „Ruhrlesebuch“ mitzuschreiben. Das wird dann im kommenden November veröffentlicht.

„Jugendliche sind dann gut, wenn sie die Möglichkeit bekommen, sich über sich selbst zu äußern.“ Artur Nickel hat als Mitherausgeber der Reihe „Ruhrlesebuch“, früher „Essener Anthologie “, schon tausende Texte von Mädchen und Jungen zwischen 10 und 20 Jahren gelesen – er weiß wovon er spricht. Noch bis zum 1. August können sich Kinder und Jugendliche aus dem ganzen Ruhrgebiet mit eigenen Werken für die neunte Auflage des Schreib- und Buchprojektes des Grend und des Geest-Verlages aus Vechta bewerben. Thema: „Dann öffnete sich mir die Tür ...“.

Dies der Beginn eines ausführlichen Artikels der heutigen WAZ, den sie hier weiterlesen können.

http://www.derwesten.de/staedte/essen/jugendliche-schreiben-ein-buch-id7689263.html

Die beiden Herausgeber, Artur Nickel und Andreas Klink, aber auch der Geschäftsführer des Grend, der Leiter des Geest-Verlages, der Vorsitzende des Elternverbandes Ruhr und die Koordiantorinnen von Literatürk standen auf der gestrigen Pressekonferenz der Presse bei einem Gespräch über das neue Jugendprojekt im Ruhrgebiet Rede und Antwort.

Stolz präsentierten einige der Beteiligten gestern für die Presse die neuen Ausschreibungsflyer

Werden sich auch in diesem Jahr intensiv am Jugendprojekt beteiligen, der Elternverband Ruhr