Zwei große Schreibprojekte mit Kindern in Weinheim waren für alle Beteiligten ein großes Erlebnis
Ein tolle Erlebnis für alle Beteiligten - so das Fazit von Verlagsleiter Alfred Büngen über die Schreibtage im Rahmen des Weimnheimer Literaturfestes.
Am Mittwoch gab es den 1. Schreibtagen mit Schüler*innen von vier Schulen in der Stadtbibliothek Weinheim. 120 8- bis 10-Jährige konnten an insgesamt 12 in der Bibliothek verteilten Stationen schreiben. Und das taten sie mit riesiger Begeisterung. Absoluter Hit dabei das' Gedichte über sich selber Schreiben'. Un die zwei eingebauten Lesepausen konnten nicht lang genug sein, denn da trugen die Kinder vor den versammelten Erwachsenen und Kindern ihre Texte und Gedichte vor.
Am Donnerstag gab es dann den zweiten Schreibtag in der Zweiburgen-Grundschule. Hier gab es mehr als 200 Kinder, die sich beteiligten (jeweils drei Klassen aus dem 2. bis 4. Schuljahr). Da gab es sogar 13 verschiedene Schreibstationen. Hier der absolute Favorit: Gruselgeschichten. Auch hier waren die Kinder mit großer Begeisterung dabei. Die Schlange beim Vorlesen wollte kein Ende nehmen.
Alle entstandenen Texte werden jetzt im Verlag digitalisiert und Mitte Dezember erscheinen dnn mit jeweiligen Buchpremiere die Bücher.
Dank an alle mitwirkenden Lehrer*innen, freiwilligen Helfer'innen aus den weiterführenen Schulen, den Mitarbeiterinnen aus dem Jugendamt Weinheim, die das Projekt mit großer Tatkraft und viel Einfühlungsvermögen begleiteten.