Wofür ich lebe

Ruhe ist still und sacht wie das Meer.
Leise wiege ich mich darin hin und her.
Ich denke nach, was kommt, was geht,
habe viele neue Chancen erspäht.

Auch viel verpasst in all den Jahren,
doch in meinen Träumen hole ich dies nach,
will Wünsche so bewahren,
schade nur, wenn ich werde wach!

Ich hüte die Träume in meinem Herzen
und lasse meiner Fantasie freien Lauf.
Doch wenn die Ängste mich erweichen,
werde ich sie aus meinen Träumen streichen.

Wünsche sind, was ich erstrebe,
Träume sind, wofür ich lebe.

Nicoletta Poungias (13 Jahre)