Ab 14. September im Literaturhaus Berlin: Ausstellung „Manès Sperber - Ketzer, Renegat, Humanist“

Im Rahmen der Jüdischen Kulturtage gibt die Ausstellung Einblick in Leben und Werk von Manès Sperber (1905-1984). Der Schriftsteller, der von 1927 bis zu seiner Verhaftung 1933 in Berlin lebte, erhielt 1975 den Georg-Büchner-Preis und 1984 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

Bei der Ausstellungseröffnung werden Mirjana Stančić ("Manès Sperber. Leben und Werk". Stroemfeld 2003) und Marcus G. Patka (Jüdisches Museum Wien) über Manès Sperber und über ihre gemeinsam realisierte Ausstellung sprechen, die bis zum 19. Oktober in Berlin zu sehen ist.

Informationen unter www.literaturhaus-berlin.d