In Druck: Heute ist meine Zeit - Schüler der Comenius-Schule Berne schreiben ihr Buch
Heute ist meine Zeit
Schüler und Schülerinnen der Comenius-Schule Berne schreiben ihr Buch
René Jonker (Hg.)
Vechta: Geest-Verlag, Vechta-Langförden 2008
ISBN 978-3-86685-151-1
10 Euro
„Wann bekommen Grundschulkinder schon die Möglichkeit, ihr eigenes Buch zu ver¬fassen? Und wann erhalten diese Kinder dann auch noch die Gelegenheiten, vor einer breiten und interessierten Öffentlichkeit ihre Texte aus diesem Buch vorzutragen?"
Wir freuen uns sehr darüber, dass die Kinder unserer 3. und 4. Klassen jetzt diese Gele¬genheit bekommen!
„Heute ist meine Zeit“ - zu diesem Thema verfassten die Kinder fleißig, fantasievoll und sehr ausdauernd ihre Geschichten. Die begleitenden Lehrkräfte Frau Duwe, Herr Fels, Frau Gerdes, Frau Weniger und Frau Högemann fanden in Herrn Büngen und seinem Geest- Verlag einen kompetenten Partner, der es verstand, die Kinder auf das Schreibprojekt sehr gut vorzubereiten und sie dafür zu motivieren. Am Ende unseres Schreibtages standen die unterschiedlichsten Textsorten wie Gedichte, Fantasie-, Abenteuer-, Zukunfts- und Wunschge¬schichten.
In unserem Schulprogramm verpflichten wir uns mit der Überschrift „Starke Kinder - starke Schule“ das Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein unserer Schulkinder zu stärken. Das gesamte Buchprojekt trägt dazu bei:
■ Die Kinder erfahren Wertschätzung, indem ihre Geschichte in einem Buch veröffentlicht wird.
■ Sie erfahren Gemeinschaftsgefühl, indem es unser gemeinsames Buch ist.
■ Sie stärken ihr Selbstvertrauen, indem sie auf Lesereise gehen und teilweise vor großem Publikum ihre Geschich¬ten vorlesen.
Unser großer Dank geht an den Initiator der Berner Bücherwochen, Herrn Reinhard Ra¬kow, der dieses Projekt für uns erst möglich machte, und an Herrn Büngen und seinem Geest-Verlag!
Und nun wünschen wir allen Lesern viel Spaß dabei, in die Erlebnis- und Gedankenwelt unserer Grundschulautoren einzutauchen und an ihren Gedanken, Empfindungen, Wünschen, Ängsten und Hoffnungen teilzuhaben.
Berne, November 2008
René Jonker