Für jeden ist eine Veranstaltung dabei - Das Literarische Sommerfest 2010 - Gesamtveranstaltungsprogramm
Gesamtveranstaltungsplan
(alle Veranstaltungen, wenn nicht anders angegeben, im Spieker in Langförden)
Donnerstag, der 3. Juni
19.00 Uhr |
Ausstellungseröffnung |
Ausstellungseröffnung von Karin Flörsheim ‘Gleich einer Brücke zwischen den Welten’ Radierungen |
19.15 Uhr |
Buchpremiere Karin Flörsheim |
Buchpremiere von Karin Flörsheim ‘Die Wandlungen der Esther Flor’ Roman Es lesen: Helga Bürster, Reinhard Rakow und Alfred Büngen Musikalische Gestaltung: Benjamin Flörsheim |
Vormittag |
Schullesungen |
Über den ganzen Vormittag verteilt finden Schullesungen am Gymnasium Antonianum Vechta, an der Grundschule Langförden und am Gymnasium Bad Zwischenahn-Edewecht statt |
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13.30 Uhr |
Offizielle Eröffnung des 5. Literarischen Sommerfestes
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13.40 Uhr |
Ellen Roemer (Brüggen) |
Stradivarius (ab 6 Jahren) Die Geschichte eines Holzwurms, der beim Geigenbauer mit einigen Umwegen einen Freund findet.
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14.00 Uhr |
Heide Marie Voigt (Bremen) |
Lyrik Ich kann mir keine Geschichten ausdenken. So sind alle Texte eine Art lyrisches Tagebuch.
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14.20 Uhr |
Ursula Lange (Damme) |
Brief an Morgen Um eins noch bitte ich Euch, meine Enkel: Steht auf gegen jede Form von Gewalt …
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14.40 Uhr |
Marianne Alteheld-Naß (Hattingen) |
Lyrik Wie Nebel weht’s dich an so kalt und tut dem Herzen weh.
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15.00 Uhr |
Simak Büchel (Ruppichteroth) |
Kindergeschichte (ab ca. 7 Jahren) Zaza und der Zirbelzottel Zaza ist zornig. Und wenn Zaza so richtig zornig ist, dann qualmt ihr der Hintern. Dabei soll sie sich eigentlich nur bei ihrer Schwester entschuldigen, finden Papa und Mama, sonst dürfe sie nicht mit auf die Kirmes. Zaza jedoch hält gar nichts von dieser Idee. Viel lieber würde sie ihrer Familie … Ja, und dann stößt sie im schummrigen Schuppen hinter dem Haus auf einen Zirbelzottel, der geheimnisvolle Kräfte hat. Und damit beginnt das große Schlamassel und alles kommt ganz anders als gedacht …
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15.20 Uhr |
Schüler der Grundschule Emstek |
‚Der Maulwurf unterm Fußballplatz’ Die Schüler der dritten Klassen der Grundschule Emstek stellen Texte aus ihrem gerade erschienenen Buch vor.
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15.40 Uhr |
Kaffeepause |
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16.10 Uhr |
Landfrauen des Altkreises Bersenbrück Gisela Mustermann Fiedler (Hg.), Johanna Gravemeyer, Hilda Schubert, Rosemarie Simanowski |
‚… den Weg gefunden’ Diese Geschichten und Erzählungen sind nicht nur Zeitzeugnisse einer ganz besonderen Art. Sie sind auch anrührender und eindringlicher, als es ein aufwendiger Film oder ein gut recherchierter Roman sein kann. Denn sie gründen auf persönlichem Erleben und eigenen Erfahrungen und Wahrnehmungen der Welt. Das Buch erscheint in diesem Sommer mit einem Vorwort von Ministerpräsident Christian Wulff.
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16.40 Uhr |
Marianne Semnet (Osnabrück) |
Ein Leben im Widerstand Aus der Welt des lebenslangen Widerstands gegen Faschismus und Unterdrückung berichtet die Osnabrücker Autorin.
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17.00 Uhr |
Hans Schockmann (Freren / Emsland) |
Wie haben wir uns geirrt! Die verhängnisvolle Verstrickung eines Jugendlichen aus dem Emsland in den Nationalsozialismus. Unschuldig in die Fänge der SS geraten, jahrelange Kriegsgefangenschaft.
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17.20 Uhr |
Winfried Arenhövel (Greiz) |
Viel Lärm um Beno II In Kürze erscheint die Fortsetzung von Winfried Arenhövels Buch „Verbrechen um Beno“, das 2005 erschien. Der 2. Band dieses Kinder- und Erwachsenenkrimis konzentriert sich auf die verschollenen Schätze des Holzdorfer Gutes, die Sammlung von Dr. Otto Krebs, von der Teile als Beutekunst in der Eremitage in Petersburg 1995 aufgetaucht sind.
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17.40 Uhr |
Claudia Engebretsen (Oslo/Norwegen) |
Märzwolken Die norwegische Autorin stellt kurze Ausschnitte aus ihrem vor Kurzem erschienenen Roman über die Schikanen bei einer Auswanderung aus der DDR nach Norwegen vor.
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18.00 Uhr |
Joachim Schlichte (Rendel/Frankfurt) |
auch elefanten weinen Gewesene Sicherheiten bis in den kleinsten Bereich lösen sich auf, werden von ihm misstrauisch beäugt, hinterfragt, seziert, dividiert. Wörter werden ihrer Großschreibung entledigt, häufig in
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18.20 Uhr |
Alexandra Hobbold (Brüggen) |
Ich war übrig, sie waren zu viel Die Erinnerung haftet wie eine Eiskralle an meinem Gedächtnis. Uneingeschränkt denken, liebevolle Gedanken hegen und ein stiller Hilferuf an all die Menschen, die in Hoffnung geboren und in Liebe gestorben sind. Wird mich das eines Tages erlösen? Ich könnte schreien. Damals, jetzt und morgen.
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18.40 Uhr |
Reinhard Rakow (Berne) |
Katzenwärme Geschichte zweier ungleicher Schwestern. Eine Frau reist an, um sich um das verwaiste Elternhaus zu kümmern, doch ihr fehlt der Mut, es zu betreten. |
19.00 Uhr |
Abendbrot
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19.40 Uhr |
Christopher Haupt (Oldenburg) |
‚tanzschrittmacher’ und andere Lyrik Neue lyrische Texte voller bildlicher Intensität, die haften bleiben, nachdenklich machen.
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20.00 Uhr |
Swetlana Jutschewa (Hamburg) |
… schlug ewig ihre Flügel Einer der faszinierendsten Liebesromane, der Liebe etwas anders versteht, von einer begeisternden Autorin geschrieben. Demnächst als Roman im Geest-Verlag, heute erstmals öffentlich vorgestellt.
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20.25 Uhr |
(Biebertal) |
Mirka Der Liebesroman einer scheiternden Beziehung zwischen zwei Flüchtlingskindern im Nachkriegsdeutschland, aus der Sicht des Jugendlichen erzählt.
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20.45 Uhr |
Gerd Butke (Nordhorn) |
Neue platt- und hochdeutsche Gedichte Vielleicht einer der besten platt- und hochdeutschen Lyriker, zumindest in Norddeutschland, der uns am frühen Abend mit neuen Gedichten erfreut (für alle verstehbar).
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21.00 Uhr |
(Lübeck) |
Abgeferkelt – Lyrik und Kurzprosa In der Lesung werden ausgehend von Alltagssitua-tionen kleine Ausflüge in Dahinterliegendes und manchmal auch Abgründiges unternommen. Im Ton sind die Gedichte sehr unterschiedlich und reichen von Elegischem, Lakonischem bis hin zu leichten, spielerischen Texten und satirischen Pointen. Es werden keine Geschichten erzählt, immer aber entstehen sehr deutliche Bilder. Nonverbale Aktionen wecken den Zugang zu den Texten über die ganze Breite der menschlichen Sinne. Zusätzlich schafft die Kurzprosa von Thierig die Möglichkeit, einzelnen Gedanken länger nachzugehen. Innerhalb der Geschichten erscheinen kleine, konzentrierte Beobachtungen, die sich wie eigene Miniaturen im Text behaupten und das Thema der jeweiligen Kurzprosa spiegeln.
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21.30 Uhr |
Jana Jürß (Ostrhauderfehn) |
Ein Gänseblümchen
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21.50 Uhr |
Werner Hardam (Bad Harzburg) |
Eigentlich tut es mir leid … und andere Texte. Die heiteren und zugleich ironischen und nachdenklichen Texte von Werner Hardam fesseln das Publikum. Jeder glaubt, die Protagonisten aus seinen Texten zu kennen, ja manchmal sich selber zu erkennen.
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22.10 Uhr |
Birgit Kattelmann (Wagenfeld) |
Und mein Platz … Die Wagenfelder Autorin versteht es stets in ihren Text (gleichgültig ob Kinder- oder Erwachsenen-text), die Suche des Individuums nach seinem Platz in unserer Gesellschaft in den Mittepunkt zu stellen. Dabei entfesselt sie ein Feuerwerk der Sprach- und Lesekunst.
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22.35 Uhr |
Wanja Simeonova (Bonn) |
Lyrik und Prosa in deutscher und bulgarischer Tradition Ein Literaturerlebnis zum Abschluss des heutigen Abends „Eines grauenhaft strahlenden Morgens
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22.55 Uhr |
Alfred Büngen Zum Gedenken an Günter Ullmann, Prof. Arnold Schäfer |
In Erinnerung an unsere verstorbenen Autorenkollegen liest Verlagsleiter Alfred Büngen einige kurze Texte u. a von Günter Ullmann und Prof. Arnold Schäfer |
Samstag, der 5. Juni
10.00 Uhr |
Abu Abele (Düsseldorf) |
Afrikanische Begegnung Der Bildhauer, Maler und Erzähler erzählt eine neue Geschichte aus Afrika, die uns am Morgen in Landschaft und Tierwelt Afrikas eintauchen lässt.
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10.20 Uhr |
Horst Ewert (Düsseldorf) |
Entlang der Ufer Ewerts Lyrik weist eine besondere Affinität zur Natur, zu Meer und Fluss auf. Die Stimmungen der Landschaft spiegeln sich im Rhythmus, bieten ihm Vorlagen für einprägsame Bilder menschlicher Hoffnungen und Verfasstheiten.
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10.40 Uhr |
Monika Mannel (Bonn) |
Erlebte Erinnerungen Die Bonner Poesiepädagogin leitet nicht nur Schreibgruppen, schreibt auch eigene Texte, die sich mit dem Alltag von Menschen auseinandersetzen.
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11.15 Uhr |
Sigrid Drübbisch (Witten) |
Die Kunst und das Sein Individuelle und gesellschaftliche Verbindung, die Verbindung als anthropologisches Moment menschlichen Seins, das ist grundlegendes Thema der künstlerischen, aber auch der literarischen Arbeit der Malerin und Autorin Sigrid Drübbisch, die einen Ausschnitt aus ihrem in Arbeit befindlichen Roman vorstellt.
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11.35 Uhr |
Karla Schatzschneider (Bonn) |
Der Sprung in die Tiefe Die Bonner Psychologin setzt sich in ihren oftmals heiteren Erzählungen intensiv mit Wirklichkeiten des Menschen auseinander.
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11.55 Uhr |
Christa Dromowicz (Cloppenburg) |
Der Kuckuck ruft immer noch deutsch 60 Jahre nach Flucht und Vertreibung erlebt die Autorin eine Wiederbegegnung mit ihrer alten Heimat Oberschlesien, insbesondere mit dem Stammsitz ihrer Familie in Riegersdorf und mit ihrem Geburtsort Beuthen.
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12.15 Uhr |
Mittagspause |
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13.15 Uhr |
Wolfgang Bullerdiek (Bremen) |
Keine Freude als diese Traurigkeit Ein Feuerwerk von Sprachbildern, voller Eindring-lichkeit, niemals sprachlich überhöht, deswegen für jeden Menschen aufnehmbar. Der heute nur zu oft spürbaren ‚lyrischen Geschwätzigkeit’ stellt er die
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13.35 Uhr |
Inge Refisch (Bremen) |
Freundlieb oder auch Gefährte Liebesgedichte
Du und ich tanzen In gesichtsloser Menge miteinander allein
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13.55 Uhr |
Anne Koch-Gosejacob (Osnabrück) |
Wenn die Dämmerung den Tag umfängt (oder über ein Leben mit Demenz und Parkinson) Die Tochter, selber inzwischen Rentnerin, wird plötzlich vor die Aufgabe gestellt, ihre an Demenz und Parkinson erkrankte Mutter zu pflegen und sie bis zu ihrem Tod zu begleiten. Konflikte und Probleme machen allen Familienangehörigen zu schaffen. Psychischer Druck und Aggressivität der Mutter verletzen, unerwartete Nähe ist beglückend.
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14.15 Uhr |
Lisa Tepe (Damme) |
Ein kleines Stück Licht finden Die Lebensgeschichte einer Frau, die in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen geboren wird und in einer norddeutschen Kleinstadt aufwächst, die unschwer als Damme auszumachen ist. Das Leben der Menschen ist geprägt von Kinderreichtum und tiefer Gläubigkeit. In Schule und Elternhaus unterliegt ihr Leben der Orientierung an Pflicht, Disziplin und Glaube.
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14.35 Uhr |
Eberhard Ockel (Vechta) |
Lesen und Lesen mit Kindern Lesen mit Kindern – doch wie und was? Ockel macht uns Mut und zeigt uns Wege, den Umgang mit Kindern und Buch in die Hand zu nehmen.
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14.55 Uhr |
Kaffeepause |
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15.30 Uhr |
Schulprojekt der Grundschule Langförden (Vechta) |
Wir und unser Langförden Gerade ist das Schreib- und Buchprojekt mit der Premiere nach einjähriger Arbeit abgeschlossen worden. Sie werden stauen über die literarische Qualität der jungen AutorInnen.
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15.50 Uhr |
Geschwisterkinder Bremen mit Marlies Winkelheide (Bremen) |
Ich suche meinen Weg Die besondere Situation von Geschwistern von behinderten Kindern steht im Mittelpunkt der Arbeit von Marlies Winkelheide und der Bremer Geschwistergruppe, die die Arbeit anhand von Selbstaussagen von Kindern und Erwachsenen vorstellt.
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16.00 Uhr (Pater-Titus-Stiftung Vechta) |
Claudia Engebretsen (Oslo/Norwegen) |
Märzwolken Die norwegische Autorin stellt kurze Ausschnitte aus ihrem vor Kurzem erschienenen Roman über die Schikanen bei einer Auswanderung aus der DDR nach Norwegen vor.
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16.10 Uhr |
(Kißlegg/Allgäu) |
Zweiseitenland In ihren Gedichten erzählt die Autorin zumeist Geschichten über die Kindheit, die Liebe, das
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17.00 Uhr |
Karin Hartel (Bersenbrück) |
Sich selbst entdecken Die Bersenbrücker Autorin schildert mit ihren Geschichten entscheidende Momente im Leben eines Menschen, die wesentlich dazu beitragen, den Mut zu sich selbst zu finden.
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17.20 Uhr |
Christl Schmidt-Holländer (Damme) |
Tagtexte Fast allen Texten liegt die Auseinandersetzung mit einem zentralen Gedankenmoment zugrunde. Die sprachliche Harmonie, der hohe Sprachfluss der Beiträge bindet dabei die zumeist kritisch hinterfragende Ebene des Gedankens ein. Ein Hör- und Lesegenuss.
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17. 40 Uhr |
Renate Hedemann (Großheide/Aurich) |
Bollingers Reisen Die Schilderung von Menschen in entscheidenden Lebensituationen gehört zu einer der großen Stärken der Autorin, die uns mit dieser Darstellung auf wesentliche eigene Momente des Seins befragt.
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18.00 Uhr |
Sigrid Schüler-Juckenack (Damme) |
Neue Geschichten aus der Kleinstadt Nichts ist schöner als eine Kleinstadt, in der jeder jeden kennt und Tratsch und Klatsch den Alltag beherrscht. Doch warum liebt jeder seine Kleinstadt? Die Autorin gibt heiter-ironische Antworten.
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18.20 Uhr |
Gülay Caglayan (Düsseldorf) |
Träumen darf jeder? Deutsche und türkische Texte von hoher Intensität Ich dachte immer, träumen darf jeder, also auch ich. Doch ich träumte davon, meine Träume zu verwirklichen. Das kann und darf wohl doch nicht jeder, ich nicht.
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18.40 Uhr |
Karin Flörsheim (Düsseldorf) |
Lyrik voller bildlicher Intensität Doch meine Flügel
Sie heißen |
19.00 Uhr |
Abendbrot |
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20. 00 Uhr |
Metin Buz (Frankfurt) |
Diese Welt ist unsere Welt Der Autor liebt die erzählende Prosa, die zugleich Engagement ist gegen Ungerechtigkeit, Rassismus, Ausgrenzung und Willkür. So auch in seinem Industriekrimi, der nun als Manuskript vorliegt.
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20.20 Uhr |
Schreibwerkstatt des Gymnasiums Antonianum (Vechta) |
DU und ICH Die Jugendlichen der Schreibwerkstatt des Gymnasiums haben in einem dialogischen Prozess über das DU-ICH Verhältnis auf höchstem literarischen Niveau reflektiert. Das Ergebnis präsentieren sie am heutigen Abend zur besten Lesezeit in einem besonderen Literaturact.
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20.40 Uhr |
Ulrike Kleinert (Bremen) |
Neue Texte einer engagierten Autorin Eines Tages erreichte der Krieg Deutschland.
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21.00 Uhr |
(Berlin) |
Unter uns Pastorentöchtern … Die Autorin liest aus ihrem Erfolgsroman gemischt mit Gedichten über Ausgrenzung und Ausgrenzen
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21.30 Uhr |
Artur Nickel (Essen) |
‚zeichen’ und andere Lyrik da ist ein feuer das
gib mir kein dach
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22.oo Uhr |
Helga Bürster (Dötlingen) |
Das verschwundene Dorf Eine spätabendliche Lesung über die Welt des Mittelalters. Wie kaum eine andere Autorin schafft es Bürster, in diese Welt der Bauern und Mägde und ihre Schicksale einzubeziehen.
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22.30 Uhr |
Zum Abschluss Macht Literatur Mut? Alfred Büngen (heimatlos) |
Nach drei Tagen Literatur schließt Verlagsleiter Alfred Büngen das Sommerfest mit einem kleinen Rückblick |