Sommerfest - das heutige Veranstaltungsprogramm
Samstag, der 5. Juni
10.00 Uhr |
Abu Abele (Düsseldorf) |
Afrikanische Begegnung Der Bildhauer, Maler und Erzähler erzählt eine neue Geschichte aus Afrika, die uns am Morgen in Landschaft und Tierwelt Afrikas eintauchen lässt.
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10.20 Uhr
1 |
Werner Hardam | Neue Gedichte
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10.40 Uhr |
Monika Mannel (Bonn) |
Erlebte Erinnerungen Die Bonner Poesiepädagogin leitet nicht nur Schreibgruppen, schreibt auch eigene Texte, die sich mit dem Alltag von Menschen auseinandersetzen.
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11.15 Uhr |
Sigrid Drübbisch (Witten) |
Die Kunst und das Sein Individuelle und gesellschaftliche Verbindung, die Verbindung als anthropologisches Moment menschlichen Seins, das ist grundlegendes Thema der künstlerischen, aber auch der literarischen Arbeit der Malerin und Autorin Sigrid Drübbisch, die einen Ausschnitt aus ihrem in Arbeit befindlichen Roman vorstellt.
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11.35 Uhr |
Karla Schatzschneider (Bonn) |
Der Sprung in die Tiefe Die Bonner Psychologin setzt sich in ihren oftmals heiteren Erzählungen intensiv mit Wirklichkeiten des Menschen auseinander.
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11.55 Uhr |
Christa Dromowicz (Cloppenburg) |
Der Kuckuck ruft immer noch deutsch 60 Jahre nach Flucht und Vertreibung erlebt die Autorin eine Wiederbegegnung mit ihrer alten Heimat Oberschlesien, insbesondere mit dem Stammsitz ihrer Familie in Riegersdorf und mit ihrem Geburtsort Beuthen.
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12.15 Uhr |
Mittagspause |
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13.15 Uhr |
Wolfgang Bullerdiek (Bremen) |
Keine Freude als diese Traurigkeit Ein Feuerwerk von Sprachbildern, voller Eindring-lichkeit, niemals sprachlich überhöht, deswegen für jeden Menschen aufnehmbar. Der heute nur zu oft spürbaren ‚lyrischen Geschwätzigkeit’ stellt er die
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13.35 Uhr |
Inge Refisch (Bremen) |
Freundlieb oder auch Gefährte Liebesgedichte
Du und ich tanzen In gesichtsloser Menge miteinander allein
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13.55 Uhr |
Anne Koch-Gosejacob (Osnabrück) |
Wenn die Dämmerung den Tag umfängt (oder über ein Leben mit Demenz und Parkinson) Die Tochter, selber inzwischen Rentnerin, wird plötzlich vor die Aufgabe gestellt, ihre an Demenz und Parkinson erkrankte Mutter zu pflegen und sie bis zu ihrem Tod zu begleiten. Konflikte und Probleme machen allen Familienangehörigen zu schaffen. Psychischer Druck und Aggressivität der Mutter verletzen, unerwartete Nähe ist beglückend.
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14.15 Uhr |
Lisa Tepe (Damme) |
Ein kleines Stück Licht finden Die Lebensgeschichte einer Frau, die in den Jahren zwischen den beiden Weltkriegen geboren wird und in einer norddeutschen Kleinstadt aufwächst, die unschwer als Damme auszumachen ist. Das Leben der Menschen ist geprägt von Kinderreichtum und tiefer Gläubigkeit. In Schule und Elternhaus unterliegt ihr Leben der Orientierung an Pflicht, Disziplin und Glaube.
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14.35 Uhr |
Eberhard Ockel (Vechta) |
Lesen und Lesen mit Kindern Lesen mit Kindern – doch wie und was? Ockel macht uns Mut und zeigt uns Wege, den Umgang mit Kindern und Buch in die Hand zu nehmen.
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14.55 Uhr |
Kaffeepause |
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15.30 Uhr |
Schulprojekt der Grundschule Langförden (Vechta) |
Wir und unser Langförden Gerade ist das Schreib- und Buchprojekt mit der Premiere nach einjähriger Arbeit abgeschlossen worden. Sie werden stauen über die literarische Qualität der jungen AutorInnen.
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15.50 Uhr |
Geschwisterkinder Bremen mit Marlies Winkelheide (Bremen) |
Ich suche meinen Weg Die besondere Situation von Geschwistern von behinderten Kindern steht im Mittelpunkt der Arbeit von Marlies Winkelheide und der Bremer Geschwistergruppe, die die Arbeit anhand von Selbstaussagen von Kindern und Erwachsenen vorstellt.
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16.00 Uhr (Pater-Titus-Stiftung Vechta) |
Claudia Engebretsen (Oslo/Norwegen) |
Märzwolken Die norwegische Autorin stellt kurze Ausschnitte aus ihrem vor Kurzem erschienenen Roman über die Schikanen bei einer Auswanderung aus der DDR nach Norwegen vor.
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16.10 Uhr
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(Kißlegg/Allgäu)
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Zweiseitenland In ihren Gedichten erzählt die Autorin zumeist Geschichten über die Kindheit, die Liebe, das
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17.00 Uhr |
Karin Hartel (Bersenbrück) |
Sich selbst entdecken Die Bersenbrücker Autorin schildert mit ihren Geschichten entscheidende Momente im Leben eines Menschen, die wesentlich dazu beitragen, den Mut zu sich selbst zu finden.
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17.20 Uhr |
Christl Schmidt-Holländer (Damme) |
Tagtexte Fast allen Texten liegt die Auseinandersetzung mit einem zentralen Gedankenmoment zugrunde. Die sprachliche Harmonie, der hohe Sprachfluss der Beiträge bindet dabei die zumeist kritisch hinterfragende Ebene des Gedankens ein. Ein Hör- und Lesegenuss.
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17. 40 Uhr |
Wanja Simenova
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Lyrik
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18.00 Uhr |
Sigrid Schüler-Juckenack (Damme) |
Neue Geschichten aus der Kleinstadt Nichts ist schöner als eine Kleinstadt, in der jeder jeden kennt und Tratsch und Klatsch den Alltag beherrscht. Doch warum liebt jeder seine Kleinstadt? Die Autorin gibt heiter-ironische Antworten.
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18.20 Uhr |
Gülay Caglayan (Düsseldorf) |
Träumen darf jeder? Deutsche und türkische Texte von hoher Intensität Ich dachte immer, träumen darf jeder, also auch ich. Doch ich träumte davon, meine Träume zu verwirklichen. Das kann und darf wohl doch nicht jeder, ich nicht.
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18.40 Uhr |
Karin Flörsheim (Düsseldorf) |
Lyrik voller bildlicher Intensität Doch meine Flügel
Sie heißen |
19.00 Uhr |
Abendbrot |
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19.40 Uhr
20. 00 Uhr |
Birgit Kattelmann
Jana Jürß |
Erzählung
Gänseblümchen |
20.20 Uhr |
Schreibwerkstatt des Gymnasiums Antonianum (Vechta) |
DU und ICH Die Jugendlichen der Schreibwerkstatt des Gymnasiums haben in einem dialogischen Prozess über das DU-ICH Verhältnis auf höchstem literarischen Niveau reflektiert. Das Ergebnis präsentieren sie am heutigen Abend zur besten Lesezeit in einem besonderen Literaturact.
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20.40 Uhr |
Ulrike Kleinert (Bremen) |
Neue Texte einer engagierten Autorin Eines Tages erreichte der Krieg Deutschland.
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21.00 Uhr |
(Berlin) |
Unter uns Pastorentöchtern … Die Autorin liest aus ihrem Erfolgsroman gemischt mit Gedichten über Ausgrenzung und Ausgrenzen
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21.30 Uhr |
Artur Nickel (Essen) |
‚zeichen’ und andere Lyrik da ist ein feuer das
gib mir kein dach
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22.oo Uhr |
Helga Bürster (Dötlingen) |
Das verschwundene Dorf Eine spätabendliche Lesung über die Welt des Mittelalters. Wie kaum eine andere Autorin schafft es Bürster, in diese Welt der Bauern und Mägde und ihre Schicksale einzubeziehen.
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22.30 Uhr |
Zum Abschluss Macht Literatur Mut? Alfred Büngen (heimatlos) |
Nach drei Tagen Literatur schließt Verlagsleiter Alfred Büngen das Sommerfest |