16. Münchner Kurzgeschichtenwettbewerb
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'Endstation Sehnsucht' ist das Thema für die Sommersaison. Was plagt euch, was träumt ihr, was will nicht mehr aus dem Sinn - und was kommt, wenn eine große Sehnsucht endlich ihre Erlösung findet. Eine noch größere? Tennessee Williams Titelvorlage gibt Raum für einen Reigen unterschiedlichster, spannender Geschichten.
Die renommierte Jury (Lektor Prof. Martin Hielscher von C.H.Beck, Nathalie Buchholz, Lektorin bei Klett-Cotta, Jutta Eisele, Lektorin bei Piper, und Germanistin Prof. Anna-Kathrin Bleuler) wählt aus den Einsendungen vier Geschichten aus. Die Lesung der vier Siegergeschichten findet am 15. Oktober in München statt, der genaue Ort wird noch bekannt gegeben. Jeder Text wird erst musikalisch (live) eingeführt, dann von Schauspielern gelesen, darauf von einem Koch in einem Menügang interpretiert. Vier solcher Gänge gibt es. Das Publikum wählt zum Schluß den Sieger, der das Preisgeld (1000 Euro) und ein Stipendium im Tophotel gewinnt, sowie auflagenstark veröffentlicht wird. Zusätzlich wird der Federwelt-Jurypreis (250 Euro) vergeben. Die Autoren der Schlussrunde werden zum Lesungsabend nach München eingeladen.
Mit der Einsendung erklären sich die Autoren bereit, dass ihr Text bei Auswahl vorgetragen und in einer Anthologie zur Lesung, in verschiedenen Zeitungen sowie auf der Homepage veröffentlicht wird.
Die Texte sollen elektronisch an lesung@hs-veranstaltungen.de gesandt werden.
Die Texte müssen zwischen 11.000 und 13.000 Zeichen lang sein (ohne Leerzeichen) und sollen als Worddokument eingereicht werden. Pro Teilnehmer kann nur ein Text eingereicht werden.
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Otger Holleschek
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