NWZ druckt Kommentar zu ihrem Artikel von der Premiere 'Gefangen in seiner Zeit ab'

Die NWZ druckte zum Artikel über die Buchpremiere von Andreas Rüßbülts Roman 'Gefangen in seiner Zeit' heute noch nacholgende Erklärung ab:

Brake Andreas Rüßbült, Autor des Romans „Gefangen in seiner Zeit“, legt Wert auf die Feststellung, dass er in seiner fiktiven Geschichte über den Braker Heinrich Cohrs, einem Mitläufer in der NS-Zeit, keineswegs im Detail die Realität verfehle. Was ein im NWZ  -Artikel („Passform für möglichst viele Schicksale“ vom 25. März) zitierter Zeitzeuge bemängele, könne er nachweisbar entkräften, betont Rüßbült. Dass dieser Zeitzeuge in zwei Punkten (Gründung der Hitlerjugend und NS-Fahne in Bremen) seine Erzählung kritisiere, liege möglicherweise an „einer unterschiedlichen Wahrnehmung der NS-Vergangenheit“.

http://www.nwzonline.de/wesermarsch/kultur/ruessbuelt-details-im-roman-s...