Alexanderpreis
Der Förderzweck der Alexander-Stiftung ist die Erforschung der Vergangenheit der Stadt Göttingen und ihres Umfeldes. Diese Aufgabe soll insbesondere durch eine jährliche Preisverleihung für eine journalistische Arbeit gefördert und ermutigt werden. Die Arbeit soll betont journalistisch sein, d.h. wahrheitsgetreu, aktuell, dadurch, dass fast vergessene und bisher übersehene Themen aufgegriffen werden, dass sie allgemeinverständlich geschrieben sind und in der Länge nach Möglichkeit eine Zeitungsseite nicht überschreiten.
Die Jury setzt sich aus Experten und den Mitgliedern des Kuratoriums zusammen. Mitglieder des Kuratoriums und der Jury sind außerdem vorschlagsberechtigt.
Die Preisverleihung findet jeweils im Februar des Folgejahres in Göttingen im Rahmen einer festlichen Veranstaltung statt.
Bewerberinnen und Bewerber für die Verleihung des Alexanderpreis können an dem Wettbewerb teilnehmen, indem sie eine von ihnen veröffentlichte Arbeit in 7 Kopien der entsprechenden Druckseite(n) bei der Stiftung einreichen. Angaben zum/zur BewerberIn sollen auf einem Formular gemacht werden.
Die Arbeiten müssen im Zeitraum vom 1.11. des Vorjahres bis zum 31. Oktober des laufenden Jahres veröffentlicht worden sein. Die Veröffentlichung kann in Printform, im Internet oder als Hörbeitrag (Radio, Podcast) erfolgt sein. Zur Bewertung muss der Beitrag in gedruckter Form vorliegen (bei Hörbeiträgen z.B. ein Skript).
Prämiert werden Einzelbeiträge mit einer Länge von bis zu ca. 30.000 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Serien werden ebenfalls angenommen. Wegen der möglicherweise fehlenden Vergleichsmöglichkeit mit anderen Einsendungen kann unter Umständen eine Prämierung nicht erfolgen.
Bewerbungsstelle:
Alexander-Stiftung
Brentanoweg 4
D-37075 Göttingen
Illemie(at)aol.comhttp://www.alexanderstiftung.de/
Ansprechpartner/in:
Jens Wortmann
Tel.: +49-(0)551-48 889 53