Literaturförderpreis der Stadt Mainz
vergeben, die bisher nur wenige Veröffentlichungen vorweisen können und
deren Texte eine sprachliche und/oder inhaltliche Innovation darstellen.
Die einzureichenden Arbeiten sind an keine bestimmte literarische
Gattung gebunden. Eine thematische Begrenzung ist nicht gegeben.
Der/die Preisträger/in wird in zwei Schritten ermittelt: Zunächst wählt
eine Vorjury drei Kandidat/innen aus. Während einer öffentlichen Lesung
am 26. November (20 Uhr, Mainzer Kammerspiele) tragen diese drei ihre
Arbeiten der Hauptjury vor. Die Hauptjury besteht aus einem/er
Literaturkritiker/in, einem/er Vertreter/in der Vorjury, dem
Kulturdezernenten der Stadt Mainz und dem anwesenden Publikum. Bei
Stimmengleichheit gibt das Mehrheitsvotum des Publikums den Ausschlag.
Die Texte sollen einen Umfang von insgesamt zehn Seiten (30 Zeilen à 60
Zeichen) nicht überschreiten. Um die Anonymität der Einsender/innen zu
wahren, sollen die Texte in dreifacher Ausfertigung unter einem
Kennwort eingesandt werden. Die Auflösung ist der Einsendung in einem
gesonderten Umschlag (auf einem Zettel mit Namen, Anschrift, Rufnummer,
Kurzbiographie der Bewerber/innen und den ersten drei Worten der
einzelnen Texte) beizufügen.
LiteraturBüro Mainz e.V.
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