Vielleicht eines Tages Werden wir uns wiedersehen Und alles neu errichten So wie du es dir gewünscht
Eine Welt voll Frieden Befreit aus den Fesseln des Bösen Ohne kalten Krieg von Menschen mit Intrigen
Ich habe sie in der Zukunft gesehen Eine der 1.000 möglichen Richtungen Wie diese Geschichte ihren Lauf nehmen kann Wenn Glück gnädig ist, ist diese eine unsere Zukunft
Was ich sehe, sind die Möglichkeiten Nicht die nötigen Entscheidungen Alles beeinflusst Alles
Die Nacht trinkt mich aus, während die Stille aussieht wie du. Du bist schon so lange her. Deine Seele fließt aus meinen Augen und regnet auf den Rand einer Wolke. Hinter dem Fenster stirbt der Schnee und ich im Wohnzimmer.
Wollfadennester aus Verwirrungsgarn, dunkel behütet kreische ich in die Lautlosigkeit. Du gehst immer wieder, ich stehe immer wieder, weil ich auf dich warten will, doch du gehst nicht rückwärts. Ich kann mich nicht durchschleichen durch die Seidengitter, an denen ich aufgehängt bin. Je weniger ich mich bewege, desto weniger weit ist der Weg zu dir, doch nie so kurz, dass ich etwas anderes spüren kann als Abschnürung.
Darf ich bitten um einen Tanz im Reich der Toten unter Kerzenlicht und Blumenkränzen. Dein schönstes Kleid umspielt von Malereien auf weiß, und ich schenke dir eine blanke Rose zum Bildnis einer Lebenden. Kann ich mir wünschen, einen Schritt an deiner Seite zu tun als Begleiter deines Atems? Oder bleibe ich hier auf deine Bitte hin, um nach dem Tanz nicht mehr dein Lächeln zu verwünschen.