Kornelia Averbeck, geboren 1957, wuchs in Gelsenkirchen auf. Nach dem Abitur (1976) begann sie ein duales Studium in der Kommunalverwaltung, wo sie bis zu ihrer vorzeitigen Pensionierung (2014) tätig war. 2011 erkrankte sie an einer Form der Makuladegeneration und ist heute fast blind. Vor mehr als 20 Jahren hat sie begonnen, zu malen. Seit 2011 schreibt sie Gedichte. Sie ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder.
Er liegt auf der Wiese. Um ihn herum ist alles still. Er beobachtet den Himmel und die Wolken. Das Rauschen des Flusses wiegt sich geschmeidig in seine Traumwelt ein. Von Weitem hört er Vögel. Es ist ihm, als ob sie eine Symphonie vollführen. Er genießt die Natur, ihren Duft sowie ihre Geräusche. Er genießt die Ruhe, schwelgt in Gedanken. Die Sonne wärmt seine Haut. Es ist ein angenehmes Gefühl, ebenso wie das Gras, das ihn kitzelt. Er beobachtet, wie die Ringe auf dem Wasser
Am 16. November findet die Premiere der Tragikomödie „Vom Schicksal gezeichnet und geadelt“ von Wendelin Mangold in Wiesbaden um 16.00 Uhr statt. Ladet eure Freunde, Verwandte, Bekannte, Kollegen ins Haus der Heimat (Friedrichstraße 35, 65185 Wiesbaden, Tel. 0611 360190) ein!