Ausschreibungen

Literatur findet Land – Aufenthaltsstipendium

Das Festival Literatur findet Land vergibt 2024 erstmals ein Aufenthaltsstipendium an Autor*innen mit biografischem Salzburg-Bezug (Geburts-, Wohn- oder Ausbildungsort, Arbeitsplatz o.Ä.). Das Stipendium umfasst einen zweiwöchigen Aufenthalt in einer Wohnung in Neukirchen am Großvenediger im Zeitraum von 27.5. bis 9.6.2024, um ungestört literarisch arbeiten zu können, sowie ein Honorar in der Höhe von 1.000 Euro.

15.01.24

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Arbeitsstipendien des Landes Niedersachsen

Das Land Niedersachsen beabsichtigt, im Jahr 2024 im Bereich der Literatur Arbeitsstipendien zu vergeben. Die Stipendien haben die Förderung von Autorinnen und Autoren, die noch am Anfang ihrer literarischen Karriere stehen, zum Ziel. Sie dienen der Realisierung schriftstellerischer Arbeitsvorhaben in hochdeutscher Sprache. Darüber hinaus besteht auf Wunsch die Möglichkeit, einen Teil des Förderzeitraumes (1 bis 2 Monate) in Worpswede (Martin-Kausche-Ateliers) zu verbringen.

Allgemeine Voraussetzungen

15.01.24

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Lyrikpreis München 2024

Ausschreibung zum Lyrikpreis München 2024

Gefragt sind Beiträge zum Thema "Die eine rettet die Welt, die andere bewegt sie - was haben Poesie und Technik sich heute zu sagen?"

Der Lyrikpreis München 2024 ist mit 15.000 EUR dotiert.
Es ist vorgesehen, zur Preisverleihung im Herbst 2024 eine Auswahl der eingesandten Gedichte als Buch zu veröffentlichen.

03.01.24

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Rolf-Bossert-Gedächtnispreis



Die Auszeichnung wird für 2024 zum fünften Mal in Form eines Wettbewerbs vergeben. Der Preis würdigt sieben Gedichte, bei denen eine kreative Auseinandersetzung mit dem vielschichtigen lyrischen Werk des Namensgebers erkennbar sein soll.

Eine siebenköpfige Jury unter dem Vorsitz der Preisträgerin des Vorjahres Britta Lübbers bestimmt aus allen Einsendungen den mit 2.000 Euro dotierten Preis. Die Entscheidung der Jury ist nicht anfechtbar, der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

05.01.24

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Kain-Literaturpreis

Der Verein LIBIB schreibt den Kain-Literaturpreis aus. Ziel ist es, das Andenken an die österreichischen Autor/innen Franz Kain (1922–1997) und Eugenie Kain (1960–2010) wachzuhalten, sowie weiter historisch bewusste, sozialkritische Literatur zu fördern. 

Eingereicht werden können Prosatexte zu den Themenfeldern:

  • literarische Verarbeitung von (regional-)historischen Ereignissen

  • kritische Betrachtung sozialer Realitäten

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