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Markus Fegers liest in der Süchtelner Buchhandlung „Frau Eule“ (Hochstraße 43, 41749 Viersen-Süchteln
Am 01.03.24 ab 19 Uhr stellt Markus Fegers im Rahmen der Reihe „Einschließen & Genießen“ (nach Ladenschluss kann bei einem Glas Wein und in einer geschlossenen Gruppe gemütlich im Buchladen gestöbert werden) in der Süchtelner Buchhandlung „Frau Eule“ (Hochstraße 43, 41749 Viersen-Süchteln) sein aktuelles Buch „Um vier bei Roberta …“ vor. Unkostenbeitrag: 8 €; eine telefonische Anmeldung unter 02162/8901771 ist erforderlich.
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Schreibwerkstatt mit Erich Pfefferlen am 02.03. in Günzburg
Eine Schreibwerkstatt für Jugendliche und Erwachsene unter der Leitung von Erich Pfefferlen findet statt am Samstag, den 02.03.2024, im Haus der Bildung, Bürgermeister-Landmann-Platz 2, in 89 312 Günzburg, im vhs Gebäude, Seminarraum 105, Sparkasse Günzburg-Krumbach, 1.OG.
Hildegard Kohnen liest am Samstag, 02.03.2024 um 16 Uhr in der Buchhandlung Buchhandlung GOERTZ
Hildegard Kohnen liest am Samstag, 02.03.2024 um 16 Uhr
in der Buchhandlung Buchhandlung GOERTZ
aus dem Buch „Gehen und Kommen“
Hildegard Kohnen
Gehen und Kommen Geschichten und Gedichte mit und ohne Schrammen Erlebt – erinnert – erdacht
Mit Aquarellen von Reinhard Börger Geest-Verlag 2023
ISBN 978-3-86685-946-3
172 S., 12, 50 Euro
Hildegard Kohnen, 1934 in Duisburg geboren, wuchs in Altrich in der Eifel auf und lebte mehr als 30 Jahre in Wittlich. In den 80er-Jahren zog sie nach Brühl, lebt jetzt in Bernkastel-Kues. Nach ihrer Berufstätigkeit begann sie mit dem Schreiben und gewann verschiedene literarische Preise. Mehrere erfolgreiche Einzelpublikationen wie „Wir vom Jahrgang 1934", „Maacht nöt su en Geschess ...“, „Liebesperlen und Lakritze“ und „Hüpfsteine - Geschichten von gestern für heute“ sowie zahllose Lesungen, bei denen die Autorin ihr Publikum mit heiteren und auch nachdenklichen Geschichten und Gedichten begeistert, begleiten ihre literarische Karriere.
In ihrem Einleitungsgedicht vergleicht Hildegard Kohnen ihr neues Buch mit einer „blauen Wunderkiste“, in die sie erlebte und fiktive Geschichten gepackt hat, in denen sich „Sorglosigkeit und Geborgenheit“, „Enttäuschungen und Sehnsüchte“, „verschämte Geheimnisse“ und auch Tabus entdecken lassen, dabei den Leser mit auf eine Reise in die eigene Gefühlswelt nehmen. Ein wunderbares Lesevergnügen für die eigene Lektüre, aber auch zum Vorlesen und als Anregung für Gespräche in der Gruppe. Kurze Erzählungen, unterbrochen von Gedichten, die Inhalte noch einmal auf den Punkt bringen. „Und über allem schwebt / Eine unbeschwerte Leichtigkeit.“
Manfred Ciburas Lesung aus 'Rudi stand auf' - am 2. März um 19.00 Uhr im Hürther Literaturcafé Khawaran - Eindringlicher Appell gegen Rassismus
https://www.rheinische-anzeigenblaetter.de/huerth/c-nachrichten/eindring...(link is external)
Eindringlicher Appell gegen Rassismus
Hürth/Brühl (me). „Rudi stand auf“ ist die Geschichte eines Neuanfangs und ein eindringlicher Appell gegen Rassismus. „Mit dem Bekanntwerden der Deportationsfantasien von Rechtsradikalen hat das Buch in den letzten Tagen eine erschreckende Aktualität erlangt“, sagt der Autor Manfred Cibura. Zeit- und gesellschaftskritische Themen sind zentrale Elemente der schriftstellerischen Arbeiten des Brühler Autors, der seit 1995 als Konzernbetriebsprüfer arbeitet. Am Samstag, 2. März, 19 Uhr, wird Cibura im Hürther Literaturcafé Khawaran aus seinem Buch „Rudi stand auf“ lesen. Das Buch ist im April 2022 erschienen. „Es macht Mut und Hoffnung zu sehen, wie Hunderttausende in unserem Land ein Zeichen setzen und auf die Straße gehen. Dies alleine wird aber nicht ausreichen, um unsere Demokratie zu schützen. Wir müssen unsere Stimme auf vielfältige Weise erheben. Deshalb freue ich mich, dass ich mit der Inhaberin des Literaturcafés, Simin Esfahani, diese Lesung bereits im vergangenen Jahr für März terminiert habe“, erzählt Cibura. „Die Würde des Menschen ist unantastbar. Unzählige Male wurden diese Worte geschrieben, zitiert und in Stein gemeißelt. Heute scheint keiner mehr diesen so einfachen Satz zu verstehen. Ist es Dummheit oder Narzissmus? Beides wäre bitterböse. Dieser erste und wichtigste Satz unseres Grundgesetzes kennt keine Nationalität, kein Alter, kein Geschlecht. Er kennt weder Muslim noch Christ, unterscheidet keine helle oder dunkle Hautfarbe, er kennt nur das eine Wesen, den Menschen. Wer dies nicht jeden Tag lebt und in dem Fremden nicht den Menschen erkennt, ist ein Feind unserer Verfassung. Und der, der einen Fremden hasst, ist ein Menschenhasser“, lautet ein Zitat aus dem Buch.
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Ukrainische Jugendliche mit ihrem Buch 'Zwischen gestern und morgen unterwegs' im Jugendhlfeausschuss der Stadt Essen zu Gast
"Zwischen gestern und morgen unterwegs" heißt das deutsch-ukrainische Lesebuch, das ukrainische Jugendliche zwischen 10 und 20 Jahren geschrieben haben. Aus fast allen Teilen der Ukraine haben sie ihre Beiträge eingeschickt und natürlich auch aus Deutschland, aus dem Ruhrgebiet. Jetzt hat der Jugendhilfeausschuss der Stadt Essen einige von ihnen, die in Essen leben und das Grashof Gymnasium besuchen, eingeladen. Sie sollen im Ratssaal der Stadt Essen öffentlich ihr Buch vorstellen. Mit dabei sind Vertreterinnen und Vertreter der wichtigen Jugendeinrichtungen der Stadt Essen. Das ist ein Zeichen der Anerkennung und des Respekts. Denn mit diesem Buch treten die Jugendlichen heraus aus der Opferrolle, die ihnen der Ukraine-Krieg zudiktiert. Dabei geht es um ihre Zukunft. Und dazu haben sie einiges zu sagen! Der Eintritt ist frei. Ein Projekt des Kulturzentrums Grend Essen, des Ukrainischen Deutschlehrer- und Germanistenverbands sowie des Geest-Verlags Visbek. Herausgeber sind der Autor und Literaturvermittler Artur Nickel, die Präsidentin des UDGV Alla Paslavska sowie die Koordinatorin des UDGV Nadiya Serebryakova.
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'Geschichten stricken' - Eine Nachbereitung im Ev. Zentrum für Bildung in der Pflege in Oldenburg am Freitag, 14.3.
Am kommenden Donnerstag, den 14. März weilt Verlagsleiter Alfrd Büngen im Ev. Zentrum für Bildung in der Pflege in Oldenburg. Zahlreiche Schülerinnen haben an dem Buch 'Wir stricken Geschichten' mitgewirkt. Nun bekommen die Schüler*innen ihre Autorenexemplare, werden lesen und über das Projekt sprechen - auch über die Chance des Schreibens in ihrer Pflegearbeit.
Wir stricken Geschichten Ein Erzähl- und Schreibprojekt mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen
Herausgegeben von Sophie Arenhövel (Kulturbüro der Stadt Oldenburg), Alfred Büngen (Geest-Verlag) und Andrea Haase (Familienzentrum Osternburg (FAZO) in der Evangelischen Familien-Bildungsstätte (EFB))
Geest-Verlag 2024
ISBN 978-3-86685-968-5 316 S., 12,50 Euro
„Wo finde ich Frieden?“ Diese Frage stand im Zentrum des Schreib- und Erzählprojekts „Wir stricken Geschichten“. Über 120 Menschen ab acht Jahren beteiligten sich zwischen Sommer und Winter 2023 an dem Kooperationsprojekt des Kulturbüros der Stadt Oldenburg mit dem Geest-Verlag, dem Familienzentrum Osternburg (FAZO) in der Evangelischen Familien-Bildungsstätte (EFB) und dem Druckatelier Laura Keppel.
Menschen aus den folgenden Einrichtungen strickten Geschichten zu den großen Fragen des Lebens: aus der Ländlichen Erwachsenenbildung in Niedersachsen (LEB) mit dem Projekt „Küche im Quartier“, vom Evangelischen Zentrum für Bildung in der Pflege, vom Yezidischen Forum, von der IGS Flötenteich und der Grundschule Edewecht. Sie alle sowie weitere interessierte Einzelpersonen setzten sich kreativ in Wort und Bild mit Wegen für ein friedvolles Miteinander auseinander. Die Stadt Oldenburg ist seit 1987 Teil des weltweiten Städtenetzwerks „Mayors for Peace“. Seit 2018 fördert das Kulturbüro jährlich durch ein Kulturprojekt die kreative Auseinandersetzung mit der Friedensfrage.
Beim Erzähl- und Schreibprojekt „Wir stricken Geschichten“ wurden als intimer Schreib- und Erzählraum die beiden gestrickten und gehäkelten Zelte genutzt, die 2020 im Rahmen des Farbenfroh Kulturfestivals Kreyenbrück ent-standen und seit 2021 als mobile Kulturorte durch Oldenburg wandern. Eines der beiden textilen Gesamtkunstwerke war 2023 zu Gast bei der EFB. Dort entstand die Idee zum Projekt „Wir stricken Geschichten“, das von der Oldenburgischen Landschaft und der Interessengemeinschaft „Die Kreyen-brücker e.V.“ gefördert wurde.
Herausgekommen sind vielfarbige und vielstimme Texte, die überraschen, berühren und etwas zu sagen haben.
„Für zwanzig Kinder der IGS Flötenteich ging es am 30.11.2023 zur Schreibwerkstatt. […] Freundlich wurden wir von fünf Erwachsenen empfangen. Recht schnell konnten wir uns mit Keksen und Tee stärken, das war klasse! Dann ging es ans Schreiben. Es gab 13 Themen, zu denen wir schreiben durften […]. Wir hatten sehr viel Zeit zum Schreiben. Zwischendurch wurden immer wieder unsere tollen Geschichten vorgelesen. Jederzeit hat man Unterstützung von den Erwachsenen erhalten, wenn man nicht weiterwusste! Alfred [Büngen, Verleger] hat uns tolle Tipps gegeben und uns Mut gemacht! Einige Geschichten kommen in ein Buch, das dann zu kaufen sein wird. […] Zur Eröffnung des Buches werden einige von uns ihre Geschichten vorlesen – wir freuen uns schon sehr darauf! An diese Schreibwerkstatt werden wir uns noch lange erinnern!“ Pia und Lina aus der 6a
Buchvorstellung Thomas Bartsch - Sisyphos oder Die Kunst der Wende - am 14. März in „Alte Töpferei“ in Jeversen
SEINSFRAGEN UND SINNFINDUNG
Buchvorstellung: Sisyphos oder Die Kunst der Wende
Thomas Bartsch stellt am Donnerstag,14. März 2024,19:30 -21:30 Uhr, seinen philosophisch-tiefenpsychologischen Essay im Dialog mit Angela Linders, Autorin der Alten Töpferei, vor. Peter Missler, Multiinstrumentalist aus Celle, begleitet das Autorengespräch mit Obertongesang, Hang & Rahmentrommel.
Anmeldung: 05146 - 1431
Einlass ab 19:00 Uhr. Der Eintritt ist frei. Um eine Spende wird gebeten.
Ort: „Alte Töpferei“ in Jeversen, Schwarmstedter Str. 55, 29323 Wietze
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Erich Pfefferlen über „Jüdische Autorinnen und Bücherverbrennung 1933: Vergessene(s) dem Vergessen entreißen“ - Vortrag, Lesung und Gespräch
Erich Pfefferlen über „Jüdische Autorinnen und Bücherverbrennung 1933: Vergessene(s) dem Vergessen entreißen“ - Vortrag, Lesung und Gespräch
Freitag, 15.03.2024, 19.00-20.30 Uhr VHS Gebäude, Zi. 209 Franziskanerstr. B200 86633 Neuburg/ Donau
Die Bücherverbrennung am 10. Mai 1933 war der Auftakt zur Vernichtung des Geisteslebens in Deutschland. Dass jüdische Autorinnen und ihre Werke verfolgt und verbrannt wurden, hat Auswirkungen bis heute. In einem geschichtlichen Abriss wird zunächst in die Thematik und ihre Brisanz eingeführt. Anschließend werden jüdische Autorinnen vorgestellt, aus ihren Werken rezitiert, um Vergessene(s) dem Vergessen zu entreißen.
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