RESSEMITTEILUNG:
21. Lyrikpreis Meran 16. – 18. Mai 2024
Zum 21. Mal wird in diesem Jahr der Lyrikpreis Meran, von Alfred Gruber ins Leben gerufen,
ausgetragen. Er findet vom 16. - 18. Mai 2024 im Pavillon Des Fleurs der Kurstadt statt und
versammelt neun Dichterinnen und Dichter, die ihre Texte einem Publikum und der Jury
vortragen und dem Gespräch über zeitgenössische Lyrik zur Verfügung stellen.
Die engere Auswahl aus den Einsendungen traf die Vorjury, bestehend aus Helene Delazer
(Dichterin, I), Erwin Uhrmann (Dichter, A) und Eleonore De Felip (Literaturwissenschafterin,
A). Daraus gingen die Finalistinnen und Finalisten hervor, nominiert von der Jury, der die
Dichterin Dagmara Kraus (P/D) angehört, der Literaturwissenschaftler Sandro Zanetti (CH)
und seine Kollegin Maren Jäger (D), der Literaturkritiker Anton Thuswaldner (A) und der
Publizist und Veranstalter Matthias Kniep (D).
Die nach Meran geladenen Dichterinnen sind folgende:
Esther Dischereit, Berlin, (* 1952); Peter Giacomuzzi, Innsbruck, (*1955); Franziska
Ostermann, Kiel, (*1992); Andreas Peters, Laufen, (*1955); Sebastian Schmidt, Würzburg,
(*1983); Tamara Stajner, Wien, (*1987); Rainer Stolz, Berlin, (*1966); Miriam Tag,
Heidelberg (*1980) und Janin Wolke, Leipzig (* 1982).
Die Lesungen und anschließenden Diskussionen finden am Freitag, 17. Mai, 10.00 – 13.00
und 15.00 – 18.00, sowie am Samstag, 18. Mai, 10.00 – 13.00 statt. Am Samstag um 19.00
Uhr werden die Preise vergeben.
Dazuzählt der Lyrikpreis Meran in der Höhe von 8.000,00 €, der Preis der Stiftung Sparkasse
(4.000 €) sowie der Medienpreis der RAI (2.500 €).
Zur Eröffnung am 16. Mai, 19.00 Uhr, spricht die deutsche Lyrikerin Monika Rinck: „Mit dem
falschen Wanderführer im richtigen Wald. Genre-Dichtung und Verse über das Ende hinaus“.