»Frieden nicht in Sicht« – Ansgar Schulz-Mittenzwei liest aus dem neuen Buch mit Kurzgeschichten seines Vaters Bernhard M. Schulz im Remarque-Friedenszentrum in Osnabrück

»Frieden nicht in Sicht« – Ansgar Schulz-Mittenzwei liest aus dem neuen Buch mit Kurzgeschichten seines Vaters Bernhard M. Schulz im Remarque-Friedenszentrum in Osnabrück


 


Dienstag, 2. September, 19 Uhr, Remarque-Friedenszentrum (Eintritt frei):

 

»Frieden nicht in Sicht« – Ansgar Schulz-Mittenzwei liest aus dem neuen Buch mit Kurzgeschichten seines Vaters Bernhard M. Schulz

 

Ebenfalls sprechen werden Marcus Wolf, Alfred Büngen und Heiko Schulze.

 

Demnächst erscheint ein neues Buch mit Kurzgeschichten und Erzählungen von Bernhard Schulz (1913 – 2003), der als Soldat der Deutschen Wehrmacht den Krieg verfluchte. Nach amerikanischer Kriegsgefangenschaft kehrte er im Spätsommer 1946 zu seiner Familie in Osnabrück zurück und war dort lange Jahre Feuilletonchef der Zeitung Neue Tagespost.

 

Dieses neu zusammengestellte Buch ist die Summe der Kriegserzählungen von »bezet«, damals sein Kürzel in den Tageszeitungen, sein eigentliches Lebenswerk.

lllustriert ist das Buch mit der Erstveröffentlichung von Weltkriegskarikaturen von Fritz Wolf (1918 – 2001).

 

Mit musikalischer Begleitung durch den Pianisten Giorgi Dolidze.

 

Infos zum Buch:

Bernhard M. Schulz. Frieden nicht in Sicht. Ein Lern – und Lesebuch. Kurze Prosa und ausgewählte Feldpostbriefe mit Karikaturen von Fritz Wolf.
Herausgegeben von Ansgar Schulz-Mittenzwei.
Visbek: Geest-Verlag, 2025, ISBN 978-3-69064-510-2

 

Eintritt frei. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

 

Eine Kooperation mit dem Literaturbüro Westniedersachsen(link is external).

 

 

veranstaltungsdatum: 

2. September 2025

Lesungen: 

02.09.25