Allgemeine News

Sonntag, 14. September um 14.00 Uhr: Timo Friedhoff präsentiert sein Buch 'Die Geschichte der jüdischen Gemeinde Wagenfeld'

 Im Rahmen eines Vortrags präsentiert Timo Friedhoff am Sonntag, 14. September um 14.00 Uhr in der Auburg Wagenfeld sein Buch

 

Timo Friedhoff
Wagenfelder Fragmente
Die Geschichte der jüdischen Gemeinde Wagenfeld
vom 18. bis zum 20. Jahrhundert
Geest-Verlag, Vechta-Langförden, 2008
ISBN 978-3-86685-138-2
398 S., zahlreiche SW-Abbildungen
14 Euro

Sonntag, 14. September in der Auburg Wagenfeld/ Ausstellung 'Diese Welt unbegreiflich jederzeit' von Karin Flörsheim / Eröffnung

An diesem Sonntag, 14.9. um 14.30 Uhr findet in der Auburg Wagenfeld anlässlich der Einweihung der Gedenktafel für die Wagenfelder Opfer der Shoa die Eröffnung der Ausstellung 'Diese Welt unbegreiflich jederzeit' statt. Die Einführung der Ausstellung erfolgt durch Carmen Finkenstädt, die Begrüßung durch Carmen Finkenstädt.

Die Ausstellung ist bis Ende November 2008 zu sehen.

Am Donnerstag startet in der Berner Grundschule das Schreibprojekt: Heute ist meine Zeit

In der Berner Comenius-Grundschule beginnt an diesem Donnerstag das Schreibprojekt der 3. und 4. Klassen. Titel des Buchprojektes: Heute ist meine Zeit.

In einem ersten Durchlauf wird Verlagsleiter Alfred Büngen in mehreren Durchläufen jeweils mit einer Klasse eine Anäherung an das Schreiben eines Buches machen. Was ist eigentlich ein Verlag, wie entsteht ein Buch, was machen eigentlich Autoren und vieles mehr. Mit vielen Rollenspielen etc. erfahren die Schüler in den zwei Schulkstunden mehr über ein Buch, als die meisten Erwachsenen wissen.

Nominierungen für den Sir Walter Scott-Literaturpreis

Nominierungen für den Sir Walter Scott-Literaturpreis ausgelobt

Die Autorengemeinschaft Quo Vadis hat soeben die Nominierungen für den diesjährigen Sir Walter Scott-Literaturpreis bekannt gegeben.

Zur Teilnahme zugelassen sind historische Romane, die zwischen dem 1.
Januar 2006 und dem 31. Dezember 2007 in deutscher Sprache erschienen
sind. Insgesamt erwarten die Autoren der ausgezeichneten Werke
mindestens 3.500 Euro Preisgeld.

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