Lesungen Oropois Land mit Simak Büchel in Ibbenbühren
Die ersten Lesungen nach der Sommerpause für den Oropoi und Somak Büchel
25.08.2008 | Ibbenbüren, Lokal-global | Oropois Land |
26.08.2008 | Ibbenbüren, Lokal-global | Oropois Land |
27.08.2008 | Ibbenbüren, Lokal-global | Oropois Land |
Simak Büchel
Oropois
Land
Himilis
Geheimnisse
LiteraturPROJEKTE
für die Schule
„Kurz: Da ist ganz viel Leben im Buch
und auch deshalb - Himiliehrenwort - ist es richtig
gut."
ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR JUGENDLITERATUR UND MEDIEN DER
GEW
(zu Himili)
„Dieses Buch ist das Schönste, was ich in den
letzten Jahren gelesen habe [...]
denn jede Zeile, die man liest, ist: ABSOLUTES LESEVERGNÜGEN und auf
ganzer Linie: ein echter literar. GENUSS!"
JUGENDSCHRIFTENAUSSCHUSS DES
BAYERISCHEN LEHRER- UND LEHRERINNENVERBANDES
(zu Meister Perlboot)
www.simakbuechel.de - simak@arcor.DE
OROPOIS
LAND
Lesung: 2
Schulstunden
Klasse: 1-4 Grundschule
Thema: Abenteuer-Lesung-Afrika
Mitmachtheater
In der
Fremde bin ich der Fremde.
Wie kamen
die Paviane zu ihren roten Hintern?
Was macht
die Etepetete-Vögel bloß so etepetete?
Technikbedarf: Overheadprojektor
Tipp: Bundesweit über 170 Projekte Oropois Land; es steht auf den
Empfehlungslisten von Stiftung Lesen, Interkulturellem Rat für
Deutschland
und der Arbeitsgemeinschaft für
Jugendliteratur
und
Medien der GEW (AJuM).
Presse zum Projekt:
„Die Mädchen und Jungen machen
große Augen, einige wippen mit dem Oberkörper und
andere biegen sich vor Lachen.
Die Kinder hatten einen Erzähler zu Besuch, der so fesselnd
und mitreißend erzählte, dass
den Kleinen der afrikanische Busch zum Greifen nah
erschien. Simak Büchel brachte
den schwarzen Kontinent ins Klassenzimmer."
General-Anzeiger Bonn
„Zeit für Simak Büchel in die
Rolle des Geschichtenerzählers zu schlüpfen. Jetzt nimmt er
die Bühne gänzlich ein, ist
gleichzeitig alte Erzählerin, neugieriger Oropoi, putziges
Erdmännchen und hochnäsiger
Vogel - immer die Kinder mit einbeziehend, so lebendig,
humorvoll und kindgerecht,
dass die Geschichte einen Riesenspaß bereitet, greifbar wird."
Nassauische Neue Presse
Eine Schulmeinung
(Wilhelm-Busch-Schule, Hilden)
„Die Mädchen und Jungen der Klasse 4c und 4d sperrten Mund und Augen
weit auf! Mit viel
Fantasie wurden sie am Montag, dem 23.04.2007 - Welttag des Buches -,
von Simak Büchel in die Welt des afrikanischen Kontinentes versetzt. Die
Geschichte von OROPOI, dem
neugierigen Pavian wurde so fesselnd und mitreißend erzählt, dass sich
die Kinder vor
Lachen bogen. Eine umwerfende schauspielerische Leistung, die der junge
Autor bot,
machten diesen Schultag zu einem besonderen Erlebnis."
Zum Buch
In dieser Nacht erzählt Nésenas Großmutter die Geschichte
vom neugierigen Oropoi, dem Anführer der Paviane. Nichts mag Oropoi auslassen,
was er bei anderen entdeckt hat, seien das nun die süßesten, leckersten Früchte
der Welt oder deliziöse Froschschenkel. Alles will Oropoi probieren! Um jeden
Preis! Und so versucht er die Etepetete-Vögel davon zu überzeugen, ihn und die
anderen Paviane doch mit in das Land im Norden zu nehmen. Aber diese wollen
nicht ...
Zum
Projekt
Bewährt! Über 170 Veranstaltungen bundesweit.
Lebendig! Simak Büchels unvergleichlicher
Erzählstil macht Oropois Land zum Erlebnis.
Fantasievoll! Kennen Sie die
Leibspeise der Etepetete-Vögel? Oder haben Sie schon einmal
Erdmännchen-Morgengymnastik mitgemacht?
Aktivierend! Alle Phasen von
Oropois Land finden im Dialog statt. Die Kinder gestalten die Geschichte
unmittelbar mit - erzählend und schauspielernd.
Nachhaltig! Oropois Land weckt Begeisterung
für Geschichten und Faszination für das Lesen. Es hilft, Literatur zum
lebenslangen Begleiter werden zu lassen.
In der ersten Phase findet das Abrufen bereits vorhandenen
Wissens über Afrika statt. Die meist aus Medien herrührenden Bilder werden
gesammelt und anschließend mit eigenem Bildmaterial in Frage gestellt. Anhand
einer Vielzahl projizierter Fotos wird
das Bild der afrikanischen Fremde erweitert, differenziert und ganz allmählich
- durch das Aufzeigen von Parallelen zu unserer eigenen Kultur - vertraut
gemacht. Kenianische Dörfer und Metropolen
wie Nairobi werden im Kontrast gezeigt, Savannenlandschaften sind neben solchen
zu sehen, die auch in der Eifel liegen könnten, Fotos aus kenianischen Grundschulen,
aus Wohnzimmern und Küchen ergänzen die Eindrücke.
In der zweiten Phase schlüpft
Simak Büchel in die Rolle des
Geschichtenerzählers und entwirft um sich
her die Ausgangssituation des Kinderbuches: Die kenianische Nacht bricht
herein, eine alte Frau sitzt vor ihrer Hütte und wartet auf die Kinder des
Dorfes, denen sie Geschichten erzählen kann. Die
Schulkinder werden in die Geschichte integriert und - wie der Erzählende selbst - Teil der Geschichte von
Oropoi und den Pavianen. Jedes einzelne Tier aus „Oropoi" erhält seine ureigene
Sprache, seine gestischen und mimischen Eigenarten, so dass den Kindern - immer
eingebunden in das Erzählen! - Geschichten
als etwas Lebendiges begreifbar werden.
Gespräche
über das Anderssein in einer fremden
Kultur beschließen das Projekt. Der Autor
berichtet neben einer Vielzahl heiterer Anekdoten auch davon, wie ein Säugling
zu weinen begann, als er ihn - als ersten Europäer seines Lebens - zu Gesicht
bekam, oder wie Kinder versuchten, die helle „Farbe" von seinen Armen zu
reiben. „Kennt ihr das Spiel: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?", ist eine der
Fragen,
die spielerisch die Welt auf den Kopf stellen sollen, „Wie glaubt ihr, müsste das Spiel in Kenia
heißen?"...
Himilis
Geheimnisse
Lesung: 2
Schulstunden
Klasse: 4 Grundschule
5-6
weiterführende Schulen
Thema: Afrika
Der Beruf des
Schriftstellers: „Woher kommen eigentlich Geschichten?"
Angst,
Freundschaft, Mut
Technikbedarf: Overheadprojektor
Tipp: „Himilis Geheimnisse"
eignet sich aufgrund der Furchtthematik ideal für Lesenächte in der Schule:
Nein, wie peinlich! Eine Hyäne, die sich vor der Finsternis fürchtet?
Presse zum Projekt:
„Fantastische
Fabel mitreißend erzählt. Voller Witz erzählt Büchel eine Geschichte
über
Furcht und Freundschaft vor der Kulisse der afrikanischen Savanne. (...)
Mitreißend
setzte
er - auch mit Unterstützung der Schüler - seine fantastische Fabel in Szene."
Oldenburger
Volkszeitung, 12.06.2007
"Doch
wenn er ins Erzählen kommt, mit seiner ganzen Körpersprache demonstriert,
wie ein
Glühwürmchen seine Lichtmaschine anwirft, dann wird die gesamte Menagerie
seiner
im wahrsten Sinne des Wortes fabel-haften Geschichte lebendig, dann singen
die
Glasfrösche so klar wie der Morgentau, das Erdferkel schnüffelt um die Ecke,
die
Löwenmähne
müffelt nach Regenguss. (...) Nach "Oropoi oder wie die Paviane zu ihren
roten
Hintern kamen" und "Meister Perlboot" wird jetzt auch die Hyäne
Himili in den
Klassenräumen
lebendig. Wer keine Gelegenheit zum Besuch einer Büchel-Lesung
hat, ist
auch mit dem Buch allerbestens beraten. Als Gutenachtgeschichte. Dann glüht
das
Kohlenfeuer gleich auf dem Bettvorleger."
Kölnische
Rundschau
Zum
Buch:
Nein,
wie peinlich! Eine Hyäne, die sich vor der Finsternis fürchtet?
Wie unpraktisch für ein Raubtier. Himili schämt sich schrecklich,
doch kann er nichts dafür. Sobald es dunkel wird, macht er sich ins Fell und
hört nicht mehr auf zu bibbern. Immer muss eine erwachsene Hyäne bei ihm
bleiben. Doch bald haben seine Onkels die Schnauze voll und schmieden einen
bösen Plan. Unter einem Vorwand locken sie Himili in die Savanne und laufen
fort. Von da an muss Himili ein Abenteuer nach dem anderen bestehen, wobei ihm
Glühkäfer, Flusspferde und Erdferkel zu wichtigen Freunden werden. Himilis
ebenso witzige wie spannende Geschichte handelt von Furcht, Mut und wahrer
Freundschaft und entführt kleine wie große Leser in ein Afrika voller Rätsel
und Wunder.
Zum Projekt:
Nachdem „Oropois
Land" in über 170 Klassen bundesweit durchgeführt wurde, bietet sich jetzt die
Möglichkeit auf ein zweites Afrika-Projekt mit Simak Büchel. Wo bei „Oropois
Land" das Augenmerk auf Interkulturalität und Geschichtenerzählen liegt, so
verschiebt sich die Gewichtung bei „Himilis Geheimnisse" hin zu dem Themenkomplex
Fantasiewelten in Text und Bild.
Gemeinsam mit
den Kindern geht Büchel auf die Suche nach den Anfängen einer Geschichte und
verrät auf diesem Weg viele Einzelheiten aus dem Arbeitsalltag eines Schriftstellers.
So ist es natürlich nicht der Anfang irgendeiner Geschichte, sondern der von
Himili, der schreckhaften Hyäne, die sich vor der Finsternis fürchtet. Zahllose
Fragen werden erörtert: Warum wählt man ausgerechnet eine Hyäne zur Hauptfigur
eines Kinderbuches? Und warum muss sich diese auch noch vor der Finsternis fürchten?
Die Antworten
auf diese Fragen finden sich in Afrika. Und genau dorthin unternimmt der Autor
mit den Kindern den ersten Teil der gemeinsamen, bildgestützten Reise. Die Kinder
erfahren, dass ihm die erste Idee zu Himili auf einem Plumpsklo in der nächtlichen
Savanne kam, als ihn ein Rudel Hyänen „auslachte". Doch damit fängt das
Geheimnisvolle erst an ...
Im Fortgang des
Projektes werden schlaglichtartig Passagen szenisch gelesen, Brücken werden erzählt oder
durch die Illustrationen des Buches vermittelt. Im Gespräch und im aktiven
Zusammenspiel mit den Kindern entsteht somit Puzzlestück für Puzzlestück
Himilis Welt mit all ihren Rätseln und Wundern. Denn die Geschichte liegt
immer im Zentrum der Zuhörerschaft!
Wenn Sie
Interesse an „Himilis Geheimnissen" haben, dann macht sich Himili gerne auf den
Weg zu Ihnen!
Bislang wurden
20 Projekte „Himilis Geheimnisse" mit Grund-, Sonder- und Realschulen,
Gymnasien, Stadtbibliotheken, KÖBs und EÖBs und anderen Kulturträgern
durchgeführt.