Marec Béla Steffens mit Märchenlesung an der Deutschen Schule in Budapest
Es war einmal eine Zwiebel, die mußte immer weinen.
Ein Balkon will Fußballspieler werden. Aber nicht etwa Torwart, sondern Mittelfeld-Regisseur mit der Rückennummer 10!
Was wird aus ihnen?
Und: Wenn man ein Räuber ist, darf man dann am Heiligen Abend einbrechen?
Diesen und anderen Fragen geht Marec Béla Steffens nach. Er kommt aus Hamburg, und er ist der Kater, der Märchen erzählt. Im Hauptberuf arbeitet er bei Siemens – nach Stationen in München, Shanghai, Warschau, Duisburg und Houston zur Zeit wieder einmal in Budapest.
Bisher sind fünf Märchenbücher von ihm erschienen:
„Der Kater erzählt Märchen“,
„Der Straßenbahnschaffner von Venedig“,
„Die Welt der Buchstaben“,
„Die Briefmarke von Dublin und der Grabstein von Prag“
und im Dezember 2010 „Der Räuber Thymian“.
Marec Béla Steffens liest
am Donnerstag, dem 2. Juni 2011, um 9.30 Uhr
in der Aula der Deutschen Schule Budapest
(XII., Cinege út 8/C).
Auch Gäste sind herzlich willkommen.
Er hat auch ein Märchen über Budapest geschrieben, in dem das Elisabeth-Aussichtstürmchen die Hauptrolle spielt. Und die Fischsuppenbastei kommt natürlich auch darin vor.
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