Berne bringts: BREMER BAROCKCONSORT mit BACH-MOTETTEN in der Konzertkirche St. Marien Warfleth
BREMER BAROCKCONSORT
BACH-MOTETTEN
SA, 10. April, 2000
Konzertkirche St. Marien Warfleth / Eintritt: 12,00 €, ermäßigt 10,00 €
"Genau so hört sich eine exzellente
Bach-Interpretation an!"
"Erlesene klangliche Homogenität, bezwingend im Ausdruck" (Nordwest-Zeitung)
Sopran: Manja Stephan, Anna-Elisabet Muro, Christine Süßmuth, Anna Terterjan, Chiyuki Okamura - Altus: Moritz von Cube, Beat Duddeck - Tenor: Jan Hübner, Benjamin Kirchner,
Masanori Hatsuse - Bass: Johannes Liedbergius, Carsten Krüger ~ Violone: Marthe Perl - Orgel: Thorsten Übelhör. Leitung: Prof. Detlef Bratschke
EINFÜHRUNG: Prof. Detlef Bratschke
„BERNE BRINGT...“ VORVERKAUF / RESERVIERUNG:
Frischland Motzen, OLB Berne, Wiggers Edeka Neukauf, Ilkas Blumenladen, Pusteblume -
tel.: 04406-920046 Reinhard Rakow -
Mail: berne-bringt@t-online.de
Programm: Johann Sebastian Bach: Motetten BWV 225, 227, 228, 229 – „Singet dem Herrn ein neues Lied“ , „Jesu meine Freude“, „Fürchte dich nicht“, „Komm, Jesu, komm“
Das Bremer BarockConsort besteht aus Mitgliedern und Ehemaligen der Hoch-schule für Künste Bremen. Seit der Einführung des Studienschwerpunktes Alte Musik und der Verpflichtung namhafter Musiker von internationalem Rang zu Professoren im Jahre 1994 ist die Bremer Hochschule die Ausbildungsstätte für Alte Musik in Deutschland.
Das Ensemble ist seitdem mit zahlreichen Projekten unter der Leitung der Professoren Manfred Cordes, Detlef Bratschke, Hille Perl, Thomas Albert und Klaus Eichhorn im bremischen Musikleben regelmäßig präsent. Dabei kommt ein weitverzweigtes Repertoire von der Kirchenmusik des 16. bis 18. Jh., Madrigalen usw. über das Bachsche Kantatenwerk zur Aufführung. Auftritte im gesamten Bundesgebiet und mehrere Auslandsreisen ergänzen die Aktivitäten des Ensembles. Zuletzt haben die jungen Musiker mit ihrer ersten unter professio-nellen Bedingungen produzierten CD „Puer natus“ ihre Arbeitsergebnisse einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt.
Über einen Auftritt in der Kirche Brake-Golzwarden 2008 im Rahmen der Bremer Orgeltage schrieb die Nordwest-Zeitung:
„Genau so hört sich eine exzellente Bach-Interpretation an! (...) eine brillante Symbiose aus technischer Vollkommenheit, interpretatorischer Intelligenz und sensibler Einfühlung in die Vorstellungswelt des Komponisten. Dem „Consort“ gelang in Golzwarden nicht nur die Demonstration des Standes der Technik historischer Aufführungspraxis mit authentischem Instrumentarium und dazugehöriger Spielweise. Erlesene klangliche Homogenität und ein konzentrierter, spannungsgeladener Ausdruck, der der Musik dennoch nichts von ihrer spontanen Wirkung nimmt, verdanken sich einem frischen, lebendigen Musizierstil.“