'born-to-be-hypie' von Marion Kaltenkirchen - Über die Entwicklung und Entfaltung eines anders wahrnehmenden Kindes
In ganz besonderer Freude dürfen wir vermelden, dass vielleicht eines der wichtigsten Sachbücheeer des Verlages über die Entwicklung und Entfaltung eines anders wahrnehmenden Kindes, 'born-to-be-hypie' von Marion Kaltenkirchen, wie bei einem Gespräch gestern im Verlag beschlossen wurde, Ende August herauskommen wird.
Es wird direkt und mittelbar Betroffenen eine ganz wichtige Hilfe in ihrem Alltag sein.
Zum Inhalt
"Born to be hypie" umfasst die Kindheitgeschichte von Jonas, eines Jungen, auf den die vieldiskutierte Abkürzung ADHS, Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom mit Hyperaktivität, zutrifft. Es handelt sich um die Geschichte eines Jungen, der immer anders war, als die anderen. Die Entwicklung wird in 18 Kapiteln beschrieben. Die in diesen Kapiteln durchlaufenen Stationen seines Lebens bis zum 14. Lebensjahr, lassen alle Höhen und Tiefen, vom ersten Auftreten der Verhaltensauffälligkeit bis hin zur Eröffnung einer Lebensperspektive deutlich werden.
Zur Intention und Zielgruppe
Die Intention des Buches wird in erster Linie getragen von der Forderung, die Welt eines ADHS-Kindes mit anderen Augen zu sehen. Diese andere Welt oder besser gesagt, diese anders wahrgenommene Welt als Chance zu begreifen, gestaltet sich als Tenor des Buches. "Born to be hypie" ist als Erfahrungsbericht konzipiert und insbesondere ausgerichtet auf die Zielgruppe Eltern und Lehrer.
Kontakt: info@born-to-be-hypie.de
Zur Autorin
Marion Tonk-Kaltenkirchen wurde 1956 in Gelsenkirchen geboren und lebt mit Mann und den drei Kindern Jonas, Tonia, Samuel bis heute in dieser Stadt. Die Schullaufbahn endete 1977 mit dem Abschluss Abitur. Danach begann an der Ruhr-Universität-Bochum das Lehramtsstudium für die Sekundarstufe II mit den Fächern ev. Religion und Philosophie. 1983 wurde dort das erste Staatsexamen absolviert und 1986 am Studienseminar Dortmund das zweite Staatsexamen. Es folgten fünf weitere Berufsjahre an der Kollegschule in Wuppertal Barmen. Nach der Geburt ihres zweiten Kindes beendete sie - inzwischen verbeamtet - die Lehrerkarriere und widmete sich zunächst mehrere Jahre ausschließlich der Familie.