In die Autorenkorrektur gegangen: Christian v. Ditfurth: Der Consul

In die Autorenkorrektur der überarbeiteten Neuauflage geht nun

Christian v. Ditfurth

Der Consul

Geest-Verlag 2012

 

Am Morgen des 8. November 1932 findet ein Zimmermädchen Hitler erschlagen in der Suite des Weimarer Hotels Elephant. Es sind erst zwei Tage vergangen seit der Niederlage der NSDAP bei den Reichtagswahlen. Die Partei ist pleite und nun auch führerlos. Und dann werden noch Goebbels, Röhm und Gregor Strasser ermordet. Ausgerechnet der Berliner Kriminalkommissar Soetting, der sich nie um Politik geschert hat, soll die Mordserie aufklären. Rasch finden sich Indizien gegen den Terrorapparat der KPD. Soetting gerät in ein Spiel, dessen Regeln er nicht kennt. Während er ermittelt, zerstören Deutschnationale im Bündnis mit der Reichswehr Demokratie und Recht. Doch Soetting lässt nicht locker. Nach und nach deckt er ein groß angelegtes Komplott auf …

"Ditfurth zeigt den grässlichen Fatalismus der Geschichte"
Die Welt

"Ein extrem spannender, toll erzählter historischer Politkrimi aus einer Zeit, die es so nie gab. Faszinierend."
Brigitte

"Ein Meisterwerk"
Österreichischer Rundfunk

"Ein Krimi, wie er sein soll, spannend bis zur buchstäblich letzten Seite"
Nürnberger Zeitung

"Historisch plausibel und literarisch gekonnt"
Sächsische Zeitung

"Wen die Spannung dieses Krimis einmal ergriffen hat, der findet sich schon bald in der merkwürdigen Lage, wissen zu wollen, wer der Mörder Adolf Hitlers war."
Lübecker Nachrichten

"Spannung, Realismus und Zeitkritik"
Neues Deutschland

"Spannender Spekulationsroman"
Esslinger Zeitung

"Eine Originalität, die in Bann schlägt"
Märkische Allgemeine

"Großartige Fiction - aus Deutschland!"
Buchmarkt

"Erschreckend glaubhaft"
Buchrezensionen online