Im kreativen Prozess fanden sich Kinder und Jugendliche beim Schreibtag in der Grundschule

Zwischen 15 Themen konnten die Kinder der vierten Klasse der Grundschula Langförden am gestrigen Vormittag ihre Schreibthemen auswählen. Und bei der Arbeit an den Themen standen die Kinder nicht allein da. Eltern, Lehrer und die Jugendlichen der Schreibwerkstatt des Gymnasiums standen ihnen als Ansprechpartner zur Verfügung. Und es war bemerkenswert, wie die Kinder auf die Jugendlichen zugingen. Besonders genossen Sie es, den älteren Jugendlichen ihre geschriebenen Texte vorzulesen und mit ihnen über die geschriebenen Texte zu sprechen.

Schon jetzt zeigt eine erste Sichtung der Arbeiten der Kinder, dass sie von einer bemerkenswerten Qualität sind, die ganze Bandbreite ihres Fühlens und Denkens zeigen.

Auffällig war zudem, dass die SchülerInnen eine enorme Disziplin aufbrachten und tatsächlich über den ganzen Vormittag schrieben, sich immer wieder ganz alleine den Themen zuordneteten. Man einer vergaß dabei sogar die Pause.

Am Ende des Vormittags lasen erste SchülerInnen ihre Texte bereits einmal bei der Abschlussversammlung vor.

Schulleiterin barbara Arlinghaus bedankte sich bei allen Beteiligten für einen ganz anderen Schulvormittag.

 

zu viert lässt sich einfacher schreiben und vorlesen

Immer als Ansprechpartner dabei: die SchülerInnen der Schreibwerkstatt des Gymnasiums Antonianum

 Das Zuhören und das Vorlesen, das waren für die SchülerInnen besonders wichtig

Auch kleine Leckereien gehörten zwischendurch zur Arbeit

Voller Konzentration wurde geschrieben, manch Schüler vergaß vor Eifer die Pause

Und was habt ihr geschrieben?

Die Klassentüren von allen Räumen blieben den ganzen Tag geöffnet, gleichwohl konnte jeder ungestört arbeiten.