Simak Büchel, Oropoi und Himili begeistern in den kommenden Tagen ihr Lesepublikum

 

7.05.2009
Köln, GGS Annastraße
Himilis Geheimnisse
08.05.2009
Hennef, GS Am Steimel - Lesemarathon (Abend)
11.05.2009
Leopoldshöhe, Grundschule Nord
Himilis Geheimnisse
15.05.2009
Oberkassel, Bücherei Oberkassel
Oropois Land

Simak Büchel

 

Oropois
Land

Himilis
Geheimnisse

 

LiteraturPROJEKTE

für die Schule

 

grafik1.jpg
 

 

„Kurz: Da ist ganz viel Leben im Buch

und auch deshalb - Himiliehrenwort - ist es richtig
gut."

 

ARBEITSGEMEINSCHAFT FÜR JUGENDLITERATUR UND MEDIEN DER
GEW

(zu Himili)

 

 

 „Dieses Buch ist das Schönste, was ich in den
letzten Jahren gelesen habe [...]
denn jede Zeile, die man liest, ist: ABSOLUTES LESEVERGNÜGEN und auf
ganzer Linie: ein echter literar. GENUSS!"

JUGENDSCHRIFTENAUSSCHUSS DES

BAYERISCHEN LEHRER- UND LEHRERINNENVERBANDES

(zu Meister Perlboot)

 

 

 

www.simakbuechel.de - simak@arcor.DE

OROPOIS
LAND

 


 

Lesung:                     2
Schulstunden
Klasse:                      1-4 Grundschule

 

Thema:                      Abenteuer-Lesung-Afrika

Mitmachtheater

In der
Fremde bin ich der Fremde.

Wie kamen
die Paviane zu ihren roten Hintern?

Was macht
die Etepetete-Vögel bloß so etepetete?

 

Technikbedarf:        Overheadprojektor

 

Tipp:                          Bundesweit über 170 Projekte Oropois Land; es steht auf den

                                   Empfehlungslisten von Stiftung Lesen, Interkulturellem Rat für

                                   Deutschland
und der Arbeitsgemeinschaft für
Jugendliteratur

                                   und
Medien der GEW (AJuM
).


 

Presse zum Projekt:

 

„Die Mädchen und Jungen machen
große Augen, einige wippen mit dem Oberkörper und

andere biegen sich vor Lachen.
Die Kinder hatten einen Erzähler zu Besuch, der so fesselnd

und mitreißend erzählte, dass
den Kleinen der afrikanische Busch zum Greifen nah

erschien. Simak Büchel brachte
den schwarzen Kontinent ins Klassenzimmer."

 

General-Anzeiger Bonn

 

„Zeit für Simak Büchel in die
Rolle des Geschichtenerzählers zu schlüpfen. Jetzt nimmt er

die Bühne gänzlich ein, ist
gleichzeitig alte Erzählerin, neugieriger Oropoi, putziges

Erdmännchen und hochnäsiger
Vogel - immer die Kinder mit einbeziehend, so lebendig,

humorvoll und kindgerecht,
dass die Geschichte einen Riesenspaß bereitet, greifbar wird."

 

Nassauische Neue Presse

 

 

Eine Schulmeinung
(Wilhelm-Busch-Schule, Hilden)

 

„Die Mädchen und Jungen der Klasse 4c und 4d sperrten Mund und Augen
weit auf! Mit viel

Fantasie wurden sie am Montag, dem 23.04.2007 - Welttag des Buches -,
von Simak Büchel in die Welt des afrikanischen Kontinentes versetzt. Die
Geschichte von OROPOI, dem

neugierigen Pavian wurde so fesselnd und mitreißend erzählt, dass sich
die Kinder vor

Lachen bogen. Eine umwerfende schauspielerische Leistung, die der junge
Autor bot,

machten diesen Schultag zu einem besonderen Erlebnis."

 

oropoi.jpgZum Buch

In dieser Nacht erzählt Nésenas Großmutter die Geschichte
vom neugierigen Oropoi, dem Anführer der Paviane. Nichts mag Oropoi auslassen,
was er bei anderen entdeckt hat, seien das nun die süßesten, leckersten Früchte
der Welt oder deliziöse Froschschenkel. Alles will Oropoi probieren! Um jeden
Preis! Und so versucht er die Etepetete-Vögel davon zu überzeugen, ihn und die
anderen Paviane doch mit in das Land im Norden zu nehmen. Aber diese wollen
nicht ...

Zum
Projekt

Bewährt! Über 170 Veranstaltungen bundesweit.

Lebendig! Simak Büchels unvergleichlicher
Erzählstil macht Oropois Land zum Erlebnis.

Fantasievoll! Kennen Sie die
Leibspeise der Etepetete-Vögel? Oder haben Sie schon einmal
Erdmännchen-Morgengymnastik mitgemacht?

Aktivierend! Alle Phasen von
Oropois Land finden im Dialog statt. Die Kinder gestalten die Geschichte
unmittelbar mit - erzählend und schauspielernd.

Nachhaltig! Oropois Land weckt Begeisterung
für Geschichten und Faszination für das Lesen. Es hilft, Literatur zum
lebenslangen Begleiter werden zu lassen.

Igrafik2.jpgn der ersten Phase findet das Abrufen bereits vorhandenen
Wissens über Afrika statt. Die meist aus Medien herrührenden Bilder werden
gesammelt und anschließend mit eigenem Bildmaterial in Frage gestellt. Anhand
einer Vielzahl projizierter Fotos
wird
das Bild der afrikanischen Fremde erweitert, differenziert und ganz allmählich
- durch das Aufzeigen von Parallelen zu unserer eigenen Kultur - vertraut
gemacht
. Kenianische Dörfer und Metropolen
wie Nairobi werden im Kontrast gezeigt, Savannenlandschaften sind neben solchen
zu sehen, die auch in der Eifel liegen könnten, Fotos aus kenianischen Grundschulen,
aus Wohnzimmern und Küchen ergänzen die Eindrücke.

grafik3.jpgIn der zweiten Phase schlüpft
Simak Büchel in die
Rolle des
Geschichtenerzählers
und entwirft um sich
her die Ausgangssituation des Kinderbuches: Die kenianische Nacht bricht
herein, eine alte Frau sitzt vor ihrer Hütte und wartet auf die Kinder des
Dorfes, denen sie Geschichten erzählen kann.
Die
Schulkinder werden in die Geschichte integriert
und - wie der Erzählende selbst - Teil der Geschichte von
Oropoi und den Pavianen. Jedes einzelne Tier aus „Oropoi" erhält seine ureigene
Sprache, seine gestischen und mimischen Eigenarten, so dass den Kindern - immer
eingebunden in das Erzählen! -
Geschichten
als etwas Lebendiges begreifbar werden
.

Gespräche
über das Anderssein
in einer fremden
Kultur
beschließen das Projekt. Der Autor
berichtet neben einer Vielzahl heiterer Anekdoten auch davon, wie ein Säugling
zu weinen begann, als er ihn - als ersten Europäer seines Lebens - zu Gesicht
bekam, oder wie Kinder versuchten, die helle „Farbe" von seinen Armen zu
reiben. „Kennt ihr das Spiel: Wer hat Angst vorm schwarzen Mann?", ist eine der
Fragen,
die spielerisch die Welt auf den Kopf stellen
sollen, „Wie glaubt ihr, müsste das Spiel in Kenia
heißen?"...

 

Himilis
Geheimnisse

 


 

Lesung:                     2
Schulstunden
Klasse:                      4 Grundschule

                                   5-6
weiterführende Schulen

 

Thema:                      Afrika

Der Beruf des
Schriftstellers: „Woher kommen eigentlich Geschichten?"

Angst,
Freundschaft, Mut

 

Technikbedarf:        Overheadprojektor

 

Tipp:                          „Himilis Geheimnisse"
eignet sich aufgrund der Furchtthematik ideal für Lesenächte in der Schule:
Nein, wie peinlich! Eine Hyäne, die sich vor der Finsternis fürchtet?


 

Presse zum Projekt:

 

„Fantastische
Fabel mitreißend erzählt. Voller Witz erzählt Büchel eine Geschichte

über
Furcht und Freundschaft vor der Kulisse der afrikanischen Savanne. (...)
Mitreißend

setzte
er - auch mit Unterstützung der Schüler - seine fantastische Fabel in Szene."

 

Oldenburger
Volkszeitung, 12.06.2007

 

"Doch
wenn er ins Erzählen kommt, mit seiner ganzen Körpersprache demonstriert,

wie ein
Glühwürmchen seine Lichtmaschine anwirft, dann wird die gesamte Menagerie

seiner
im wahrsten Sinne des Wortes fabel-haften Geschichte lebendig, dann singen

die
Glasfrösche so klar wie der Morgentau, das Erdferkel schnüffelt um die Ecke,
die

Löwenmähne
müffelt nach Regenguss. (...) Nach "Oropoi oder wie die Paviane zu ihren

roten
Hintern kamen" und "Meister Perlboot" wird jetzt auch die Hyäne
Himili in den

Klassenräumen
lebendig. Wer keine Gelegenheit zum Besuch einer Büchel-Lesung

hat, ist
auch mit dem Buch allerbestens beraten. Als Gutenachtgeschichte. Dann glüht

das
Kohlenfeuer gleich auf dem Bettvorleger."
     

 

Kölnische
Rundschau

 

 

Zum
Buch:

 

Nein,
wie peinlich! Eine Hyäne, die sich vor der Finsternis fürchtet?

grafik4.jpg Wie unpraktisch für ein Raubtier. Himili schämt sich schrecklich,
doch kann er nichts dafür. Sobald es dunkel wird, macht er sich ins Fell und
hört nicht mehr auf zu bibbern. Immer muss eine erwachsene Hyäne bei ihm
bleiben. Doch bald haben seine Onkels die Schnauze voll und schmieden einen
bösen Plan. Unter einem Vorwand locken sie Himili in die Savanne und laufen
fort. Von da an muss Himili ein Abenteuer nach dem anderen bestehen, wobei ihm
Glühkäfer, Flusspferde und Erdferkel zu wichtigen Freunden werden. Himilis
ebenso witzige wie spannende Geschichte handelt von Furcht, Mut und wahrer
Freundschaft und entführt kleine wie große Leser in ein Afrika voller Rätsel
und Wunder.

 

 

bild

 

 

 

 

 

Zum Projekt:

grafik5.jpgNachdem „Oropois
Land" in über 170 Klassen bundesweit durchgeführt wurde, bietet sich jetzt die
Möglichkeit auf ein zweites Afrika-Projekt mit Simak Büchel. Wo bei „Oropois
Land" das Augenmerk auf Interkulturalität und Geschichtenerzählen liegt, so
verschiebt sich die Gewichtung bei „Himilis Geheimnisse" hin zu dem Themenkomplex
Fantasiewelten in Text und Bild
.

 

Gemeinsam mit
den Kindern geht Büchel auf die Suche nach den Anfängen einer Geschichte und
verrät auf diesem Weg viele Einzelheiten aus dem Arbeitsalltag eines Schriftstellers.
So ist es natürlich nicht der Anfang irgendeiner Geschichte, sondern der von
Himili, der schreckhaften Hyäne, die sich vor der Finsternis fürchtet. Zahllose
Fragen werden erörtert: Warum wählt man ausgerechnet eine Hyäne zur Hauptfigur
eines Kinderbuches? Und warum muss sich diese auch noch vor der Finsternis fürchten?

 

Die Antworten
auf diese Fragen finden sich in Afrika. Und genau dorthin unternimmt der Autor
mit den Kindern den ersten Teil der gemeinsamen, bildgestützten Reise. Die Kinder
erfahren, dass ihm die erste Idee zu Himili auf einem Plumpsklo in der nächtlichen
Savanne kam, als ihn ein Rudel Hyänen „auslachte". Doch damit fängt das
Geheimnisvolle erst an ...

 

Im Fortgang des
Projektes werden schlaglichtartig Passagen szenisch gelesen, Brücken werden erzählt oder
durch die Illustrationen des Buches vermittelt. Im Gespräch und im aktiven
Zusammenspiel mit den Kindern entsteht somit Puzzlestück für Puzzlestück
Himilis Welt mit all ihren Rätseln und Wundern. Denn die Geschichte liegt
immer im Zentrum der Zuhörerschaft!

 

Wenn Sie
Interesse an „Himilis Geheimnissen" haben, dann macht sich Himili gerne auf den
Weg zu Ihnen!

grafik6.jpg

 

 

Bislang wurden
20 Projekte „Himilis Geheimnisse" mit Grund-, Sonder- und Realschulen,
Gymnasien, Stadtbibliotheken, KÖBs und EÖBs und anderen Kulturträgern
durchgeführt.