Tolle Buchpremiere von Markus Fegers mit ' ... nur auf einen Kaffee! Geschichten zum Verlieben.'

Eine tolle Buchpremiere gab es gestern in der Stadtbibliothek Viersen. Markus Fegers stellte vor mehr als 60 Freunden, Bekannten und Literaturinteressierten erstmals Geschichten aus seinem neuen Erzählband ' ... nur auf einen Kaffee! Geschichten zum Verlieben' vor.

Und so kamen die Geschichten auch beim Publikum über, Geschichten zum Verlieben. Der Autor konnte sich vor Glückwünschen zum gelingenen Buch kaum retten. Ein Voltreffer, wie auch der Buchverkauf bewies und  zahllose Signierwünsche. Zusammen mit Herbert Hähnel hatte er zudem seine eigene Lesung musikalisch begleitet. Hier einige Eindrücke.

Markus Fegers

... nur auf einen Kaffee!

Geschichten zum Verlieben

Geest-Verlag 2011

ISBN 978-3-86685-314-0        

ca. 260 S. 12 ,-Euro

 

So unterschiedlich wie die Menschen sind die Situa­tionen, in denen sie auf die Liebe in all ihren Schat­tie­rungen treffen. Sei es bei der Arbeit, auf der Straße, im Urlaub, beim Kaf­fee im Bistro um die Ecke …
In den kurzen, teils humorvollen, teils nachdenklichen Ge­schichten erzählt Markus Fegers von ersten Begeg­nungen, zarten Liebesbanden und uner­widerten Ge­fühlen. Gemeinsam haben sie alle die Musik und die Sehn­sucht nach Meer und Nähe und Liebe … am liebsten bei einem Kaffee!

„Fegers erzählt frisch und unterhaltsam, ganz unpathe­tisch und unsentimental: mit Gefühl, aber ohne Duselei, mit Humor, aber ohne platten Witz. Seine Geschichten rühren an, ohne rührend zu sein."
Gert Udtke, Rheinische Post

Markus Fegers
geboren 1955 in Mön­chen­glad­bach, arbeitet als Förder­schul­leh­rer. Ne­ben­­beruflich als Illustra­tor und Autor tätig. Als Amateur­mu­siker (Saxophon und Klarinette) spielt er in ver­schiedenen Jazzgruppen.
In der Studienzeit erste Veröf­fent­lichungen (Lyrik und Prosa). Nach län­gerer Schreibpause ent­stand seit einigen Jahren eine Vielzahl von Kurz­geschichten, von denen einige be­reits er­folgreich in Anthologien und bei Wettbe­werben platziert sind. Nun liegt end­lich sein erster eigener Er­zähl­band vor.