"entwürfe"-Literaturwettbewerb

31. Januar 2012

http://www.entwuerfe.ch/entwuerfe/wettbewerb.html

Ausschreibung des ersten "entwürfe"-Literaturwettbewerbs

"entwürfe" schreibt einen Literaturwettbewerb zum Thema "Jackpot" aus. Das Preisgeld beträgt insgesamt 1800 Schweizer Franken. Das Thema spiegelt sich im Wettbewerbsmodus wider.

Teilnahmeberechtigt sind ausschließlich in der Schweiz geborene oder in der Schweiz lebende Autorinnen und Autoren.

Eingereicht werden darf pro Autor/in entweder ein Prosatext im Umfang von max. 18.000 Zeichen oder bis zu 5 Gedichte.

Einsendeschluss ist der 31. Januar 2012 (Poststempel). Einsendungen per E-Mail werden nicht berücksichtigt.

Die Wettbewerbsbeiträge dürfen ausschliesslich per Post als Papierausdruck an folgende Adresse geschickt werden:

Sekretariat "entwürfe"
Reichenbachstrasse 122
Kennwort: "Jackpot"
Postfach 699
3004 Bern 4

Schweiz

Mit der Einsendung eines Beitrags erklären sich die Teilnehmenden ausdrücklich mit der Publikation Ihres Textes in Heft 70 zum Thema "Jackpot" bereit. Die Texte erscheinen ausschließlich im Druck, nicht online.

Bitte beachten Sie folgende Besonderheiten und Regeln:

1. Format der Texte: Einseitiger, nummerierter DIN-A4-Ausdruck ohne Autorennennung. Bitte vermerken Sie den Titel Ihres Beitrags im Begleitschreiben (siehe 2.).
2. Begleitschreiben: Adresse, E-Mail, Titel des Beitrags, kurzes Biogramm, ausdrückliche Erklärung zum Preisgeld (siehe 3.)
3. Preisgeld: Jackpot - der Titel ist Programm. Die Preissumme in Höhe von 1800 Schweizer Franken wird entweder gleichmässig auf die neun von der Jury prämierten Texte verteilt oder aber geht in toto an einen einzigen Siegertext. Ob die Jury aus den neun Gewinner/innen einen Jackpot-Gewinner kürt oder den Jackpot gleichmässig (200 Franken pro Gewinner/in) verteilt, liegt an der Vorentscheidung der Teilnehmenden: Jedes Anschreiben muss einen der beiden folgenden Sätze enthalten, sonst kann die Teilnahme nicht gewertet werden: "Im Falle einer Prämierung möchte ich den ganzen Jackpot für mich." ODER: "Im Falle einer Prämierung votiere ich für neun Preise à 200 Franken." Die Option, für die die Mehrzahl der prämierten Texte votiert, bestimmt über den Modus der Preisvergabe. (Beispiel: Fünf prämierte Autorinnen oder Autoren haben sich für neun Preise à 200 Franken entschieden, also kommen diese neun Preise zur Auszahlung.)
4. Den Juryvorsitz hat der Schweizer Autor Perikles Monioudis, weitere Juroren sind die Redaktoren Iris Spalinger, Yves Schumacher und Christoph Steier.
5. Über den Wettbewerb wird keine Korrespondenz geführt. Die neun Autor/inn/en der prämierten Texte werden persönlich benachrichtigt. Alle anderen Teilnehmenden erfahren das Ergebnis mit Erscheinen des Heftes 70 im Juni 2012 sowie ab 1. Juli 2012 auf der Homepage www.en