Intensive Gespräche mit Zeitzeugen der Jahre 1933 bis 1945 führte Verlagsleiter Alfred Büngen gestern in Brake. Hintergrund dabei ist der Roman der Schüler des Gymnasiums und der Pestalozzischule um das jüdische Mädchen Esther und ihr Leben im Nationalsozialismus.

Viel Unbekanntes bekam Herr Büngen gestern zu hören, über die geheimen Aktivitäten der Sozialdemokratie, über Schulen und Alltagsleben. All das ist so wichtig, dass sich Reinhard Rakow als Initiator der Berner Bücherwochen und Herr Büngen dazu entschlossen haben, unmittelbar nach den Sommerferien eine Veranstaltung zusammen mit Zeitzeugen und  den Schülern durchzuführen. So können die Schüler selber hören, was die Menschen in dieser Zeit erlebt haben.