Anke Stroman feierte am gestrigen Abend beeindruckende Premiere im Nordenhamer Güterschuppen
Mehr als beeindruckt zeigte sich Anke Stroman vom Besuch ihrer Premiere im Nordenhamer Güterschuppen. Das wunderschöne Ambiente des dort beheimateten Theaters Fatale war bis auf den letzten Platz besetzt, es mussten noch zusätzliche Stühle herbeigeschafft werden, um allen Freunden, Bekannten, Nachbarn, Familienangehörigen und Literaturinteressierten Platz zu schaffen. Schön, dass auch eine Reihe von Autorenkollegen gekommen waren, die Familie sogar aus Frankfurt und München angereist war.
Nach einer kurzen Einleitung von Verlagsleiter Alfred Büngen drückte die Autorin allen an diesem Buchprojekt Beteiligten und der Premiere ihren Dank aus. Dann ging es aber auch sogleich in den durch eine Pause mit Signieren des Buches geteilten Leseteil. Unterstützt wurde Anke Stroman bei der Lesung von Irene Ullrich-Leimbach und Rolf Wilkens. In den Pausen sorgt der talentierte Nordenhamer Nachwuchsmusiker Ömer Sayan für klangvolle Unterhaltung. Es geht um Streit, Heimat, Umwelt und den Tod. „Ich bin sehr interessiert an Menschen, an ihren Sorgen, Interessen und Erfolgen“, sagt Anke Stroman. Von 1981 bis 2011 war sie als Lehrerin am Nordenhamer Gymnasium tätig. Zudem war sie als Beratungslehrerin tätig und hatte stets ein offenes Ohr für die Nöte ihrer Schüler. Ein Lebensabschnitt, der Anke Stroman inspiriert hat, wie man aus einigen der gelesen Erzählungen hörte.
Eine tolle Buchpremiere, hier noch ein paar Fotos.
Anke Stroman Rolf Wilkens
Irene Ullrich-Leimbach Ömer Sayan