Eine spätabendliche Lesung über die Welt des Mittelalters. Wie kaum eine andere Autorin schafft es Bürster, in diese Welt der Bauern und Mägde und ihre Schicksale einzubeziehen.
Eines Tages erreichte der Krieg Deutschland. Er kam nicht mit Gewehren, Granaten und Soldaten. Er kam schlafend auf dem Arm einer Mutter, als Säugling. Er schrie laut, war hungrig und fror.
Die Jugendlichen der Schreibwerkstatt des Gymnasiums haben in einem dialogischen Prozess über das DU-ICH Verhältnis auf höchstem literarischen Niveau reflektiert. Das Ergebnis präsentieren sie am heutigen Abend zur besten Lesezeit in einem besonderen Literaturact.
Der Autor liebt die erzählende Prosa, die zugleich Engagement ist gegen Ungerechtigkeit, Rassismus, Ausgrenzung und Willkür. So auch in seinem Industriekrimi, der nun als Manuskript vorliegt.
Nichts ist schöner als eine Kleinstadt, in der jeder jeden kennt und Tratsch und Klatsch den Alltag beherrscht. Doch warum liebt jeder seine Kleinstadt? Die Autorin gibt heiter-ironische Antworten.