Erostepost-Literaturpreis 2013

31. Dezember 2012
 
jährlich
750 Euro | einmalig
Stadt Salzburg; Land Salzburg; Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
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Beiträge müssen unveröffentlicht sein.
Anonyme Bewerbung verlangt.

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Beschreibung
Laut Ausschreibung wird hervorragende Kurzprosa oder Lyrik gesucht, "die von den Käuzen und Originalen, deren Mangel zum Untergang des Abendlandes führen würde (Friedrich Torberg), ebenso handelt wie von den ganz gewöhnlichen Menschen, Kellnern, Postboten - ja: auch PolitikerInnnen - und deren Zugängen zu den abgründigen Einzelheiten und Eitelkeiten des Lebens - na ja, und des Sterbens vielleicht auch! …" Gesucht werden "Texte über die schrägen Vögel und die Unikate unter den Menschen, die Narren und die Weisen, die Alltagshelden und die Verlierer - ohne die das Leben nicht Leben wäre - kurz: Geschichten über jene, die wir alle kennen, vor allem aber auch über jene, die wir noch kennenlernen wollen!"
Bewerbung

Einreichungen bitte nur auf dem Postweg (keine E-mails) in dreifacher Ausfertigung und anonym mit Kennwort (persönliche Daten in einem geschlossenen Kuvert mit gleichem Kennwort).

Es ist sowohl Prosa wie auch Lyrik erlaubt, bitte maximal 15 Gedichte pro Einsendung, Traditionelles wie Experimentelles - bewertet wird nicht die klassisch-formale Einhaltung von Anekdote bzw. Kurzgeschichte. Der Gesamtumfang pro Einsendung sollte zwischen 8.000 und 15.000 Zeichen liegen. Die Beiträge müssen unveröffentlicht sein. Im Internet publizierte Beiträge gelten als unveröffentlicht, wenn sie ausschließlich auf privaten Homepages ins Netz gestellt wurden.

Erostepost im Literaturhaus
Strubergasse 23
A-5020 Salzburg
Tel.: +43-(0)662-43 95 89
Fax.: +43-(0)662-42 24 11 13
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Kurt Wölflingseder, Peter Baier-Kreiner