My foolish Heart: Jazz & Stories“ im BIS – Zentrum für offene Kulturarbeit in Mönchengladbach mi Markus Fegers und Jmmy van Heusen-Trio
Am 10.9.21 gibt es ab 19.30 Uhr eine „musikalische Lesung“ (Jimmy van Heusen Trio & Markus Fegers) mit dem Titel “My foolish Heart: Jazz & Stories“ im BIS – Zentrum für offene Kulturarbeit in Mönchengladbach
Karten können ab sofort unter www.bis-zentrum.de reserviert werden; auf dieser Homepage gibt es auch weitere Informationen zum Event.
Bereits am 25.8.21 spielen und lesen das JvH-Trio und Markus Fegrs ab 17 Uhr in der Geriatrie des Elisabeth-Krankenhauses in Mönchengladbach-Rheydt
Und hier gibt es die Ausschnitte aus dem Buch als Hördatei
http://geest-verlag.de/audio/markus-fegers-hand-aufs-herz-aus-seinem-neu...
http://geest-verlag.de/audio/markus-fegers-strandsch%C3%B6nheit-aus-seim...
http://geest-verlag.de/audio/markus-fegers-perfektes-englisch-aus-seinem...
Markus Fegers
Fischbrötchen zum
Frühstück
Geest-Verlag 2020
ISBN 978-2-86685-809-1
272 S., 12,50 Euro
Im nunmehr dritten Band seiner Stories lässt uns der Autor erneut teilhaben an Begegnungen seiner erzählenden Figuren mit besonderen Menschen. Aus diesen zumeist zufälligen Aufeinandertreffen zweier Personen entwickelt Fegers im Dialog eine raffiniert komponierte Geschichte, die heiter oder auch nachdenklich mit Stereotypen spielt, uns jedoch immer wieder fesselt – nicht zuletzt deshalb, da wir das Ende kaum voraussehen können. Es sind Geschichten, die mit unseren eigenen Vorurteilen arbeiten und uns diese gelegentlich schmerzhaft bewusst machen.
„Wunderbare Geschichten, die den Leser in ihren Bann ziehen: unsentimental, unterhaltsam und humorvoll; Markus Fegers ist ein hervorragender Erzähler!“
(Gert Udtke, Journalist)
Markus Fegers
geboren 1955 in Mönchengladbach, arbeitete als Förderschullehrer, ist nebenberuflich viele Jahre als Illustrator und Autor tätig und spielt Saxofon in verschiedenen Jazzgruppen.
2011 erschien im Geest-Verlag der erste Band seiner Kurzgeschichten. ,… nur auf einen Kaffee!’, dem 2016 der Band ‚Darf ich nachschenken?‘ folgte - ebenfalls im Geest-Verlag.