Ab 15.00 Uhr gibt es Lesungen rund um das Motto - So stark ist das Wort - Lesende und hörende Gäste sind herzlich willkommen
Coronabedingt veranstaltet der Geest-Verlag in diesem Jahr noch kein Sommerfest. In kleinerer Runde treffen sich jedach am Samstag, den 18. Juni zahlreiche Lyriker*innren des Geest-Verlags. Gerade in diesen Zeiten des gesellschaftlichen Umbruchs, des Kriegs-Wahnsinns und der digitalen Überforderung wollen sie mit ihren Beiträgen darauf aufmerksam machen, wie wichtig das sorgsam geschriebene Wort ist.
Ab 15.00 Uhr gibt es immer zwei Autoren mit etwa zehnnminütigen Beiträgen zu hören, danach besteht die jeweils moderierte Möglichkeit des Gesprächs. Dabei geht es nicht um literaturwissenschaftliche Analysen, vielmehr um die Bedeutung, die die gehörten Gedichte für Hörende und Lesende haben. Keine Konkurrenz unter den Autor'*innen vielmehr gemeinsame Arbeit an der Bedeutung des Worts.
Mit dabei sind unter anderem Fenja Schlegel (Wildeshausen, gerade Siegerin im Wettbewerb 'Bittersüße Wirklichkeiten geworden), Artur Nickel (Bochum), die nächste Artist in Residence in Vechta, Miriam Bornewasser (Düsseldorf), Markus Fegers, die vielfach preisgekrönte Autorin Sigune Schnabel aus Düsseldorf, Rieke Siemon (Münster), Holger Küls (Verden), Hans Hermann Mahnken (Bremen). Luisa Maureen Chilinski (Bremen), Thomas Bartsch (Walsorde), Frank M. Fischer (Hannover), Matthias Rürrup (Wuppertal9, Olaf Bröcker (Vechta) und viele andere. Wer noch lesend aus der Region teilnehmen will, sollte sich rasch unter info@geest-verlag.de(link sends e-mail) oder 04447/856580 anmelden.
Gäste sind uns natürlich herzlich willkommen. Einfach am Samstag um 15.00 Uhr zum Spieker in Langförden (gegenüber dem Dom) kommen und zuhören. Der Eintritt ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Alfred Büngen